Traurig2020
Hallo, wir erwarten im April 2024 unser zweites Kind und da wir an unserem jetzigen Wohnort wohl erst ab 2026 einen Krippenplatz haben, würden wir uns gerne die Betreuung bis dahin aufteilen. Mein Mann würde 20h pro Woche arbeiten und ich würde 24h pro Woche arbeiten. Somit planen wir ElterngeldPLUS zu beantragen für insgesamt etwa 18 Monate. Da im Moment aber auch noch im Raum steht, dass wir wenige Monate nach der Geburt in unsere alte Heimat ziehen, wo wir eine Kinderbetreuung durch die Großeltern sicherstellen könnten, würde ich gerne wissen, ob Folgendes möglich wäre: - Mein Mann würde seinen Arbeitgeber wechseln aufgrund des Umzugs und würde wieder 100 Prozent (39h pro Woche) arbeiten. - Ich würde weiterhin 24h pro Woche arbeiten. - Wir würden den ElterngeldPlus-Bezug somit frühzeitig beenden. Ist das möglich? Und was ist zu beachten? Es geht explizit um ElterngeldPLUS, da wir beide zunächst Teilzeit arbeiten werden und dann aber mein Mann vor Ende der vollständigen 24 Monate des Bezugs wieder auf Vollzeit wechseln würde. Danke schon jetzt und viele Grüße
Hallo, das ist möglich. Aber Sie müssen berücksichtigen, dass dann Monate in Basis-EG umgewandet werden. Und Lohn wird angerechnet. Liebe Grüße NB
misses-cat
Du kannst doch seine Monate übernehmen, er muss nur 2 nehmen sonst muss er das Elterngeld plus zurück zahlen. Ihr habt die restlichen Monate zusammen wie ihr das aufteilt ist egal und ja das könnt ihr ändern
Die letzten 10 Beiträge
- Fachleiterzulage Beschäftigungsverbot
- Kostenübernahme entbindung
- Social Freezing, donogene Befruchtung trotz Ehe
- Elterngeld trotz Krankschreibung
- Elternzeit nicht genehmigt - Änderung verlangt
- Kind einbehalten
- Teilzeitarbeit in Elternzeit um in BV zu kommen?
- Kindkrankbescheinigung im Original an AG?
- Oma Kinderbetreuung
- Arbeitgeber will sich neu Aufstellen