Guten Tag, nachdem ein erhöhter Widerstand in den Gebärmutterarterien festgestellt wurde (siehe gestriger Beitrag), habe ich mich durch diverse Paper bei Google Scholar gelesen. (Natürlich ändert es nichts an meiner gesundheitlichen Situation, hilft mir aber sehr damit umzugehen.) In diversen Studien zum Outcome der Schwangerschaften wurden Frauen, die präventiv schon mit Heparin oder ASS behandelt wurden ausgeschlossen. Wieso? Hat ein erhöhter Widerstand weniger Folgen, wenn man bereits ASS nimmt? Sie schrieben auch, dass ich mir aufgrund der bereits bestehenden ASS-Einnahme nicht so Sorgen machen bräuchte. Wieso hat es einen schützenden Effekt? Bessere Durchblutung der Plazenta trotz hohem Widerstand? Ich wäre sehr dankbar für eine Erklärung. Ein Verständnis der Lage statt Black-Box hilft mir sehr im Umgang damit.
von Frage1234 am 15.05.2024, 21:42