MyGirl01
Sehr geehrter Herr Dr. Hackelöer. Ich habe eine Frage zu den Kontrollen einer monochorialen Zwillingsschwangerschaft. Dzt befinde ich mich in der 19. SSW. Ich habe seit vier Wochen wöchentlich Kontrollen an der Klinik. Beim ersten Termin wurde die Kontrolle von einem Arzt mit DEGUM2 durchgeführt, seither macht die Kontrollen ständig ein Assistenzarzt. Ich bin mir unsicher ob dieser auch tatsächlich alles richtig beurteilen kann. Bis jetzt sei alles unauffällig - die Nabelschnurdurchblutung war ganz nicht gleichmäßig, was mit „vermehrte Kindsbewegungen“ vermerkt wurde und laut Assistenzarzt nicht bedenklich sei. Das Fruchtwasserdepot ist bei einem Zwilling 3,8cm und beim anderen 3 cm. Wie ist Ihre Empfehlung bei der Kontrolle einer monochorialen Zwillingsschwangerschaft? Reicht es wenn die Ultraschalluntersuchung nicht von einem DGEUM spezialisierten Arzt sondern von einem Assistenzarzt gemacht werden? Spricht die Fruchtwassermenge für ein beginnendes Transfusionssyndrom? Kann die Nabelschnurdurchblutung durch die Kindsbewegungen nicht gleichmäßig sein? Ich habe die nächste Kontrolle in einer Woche - reicht das? Danke.
Hallo MyGirl01, das reicht sicher alles so aus und der Assistenzarzt wird ja sicher die Befunde mit dem DEGUM2 Arzt rückkoppeln und im Zweifel von diesem überprüfen lassen.Die Befunde mit FW-Menge und Doppler sind okay(Werte können bewegungsbedingt immer schwanken). Alles Gute Prof. Hackelöer
Die letzten 10 Beiträge
- 13+0 pränatale Diagnostik Geschlecht Mädchen zu 95%?
- Nackenfaltenmessung mit Bluttest
- Widerstand Nabelschnur
- CVS Ergebnis falsch - positiv warum
- CVS Ergebnis falsch - positiv
- Hohes Beta HCG beim Combined Test
- Schlecht darstellbares Nasenbein bei Adipositas
- Wann NIPT Test
- Zartes Kind?
- Blasenmole (Partialmole) Behandlung adäquat?