Birgit1310
Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Hackelöer, vielen Dank für Ihre Antwort auf meine gestrige Anfrage. Leider tut sich für mich noch eine Frage auf, die sich auf den Unterschied zwischen dem ETS und der von Ihnen genannten frühen US-Fehlbildungsdiagnostik bezieht. Ich habe für die SSW 13+2 einen Termin zum ETS mit Nackentransparenzmessung bei einem DEGUM III-Arzt. Kann ich die von Ihnen empfohlene US-Fehlbildungsdiagnostik für das genannte Zeitfenster beim ETS mit durchführen lassen? Oder macht das keinen Sinn? Zusätzlich wurde mir für denselben Termin noch ein 3D-US angeboten. Ist dieser in Ihren Augen medizinisch sinnvoll oder eher "Spielerei"? Wir wollen uns gerne auch noch etwas "Zauber" bewahren und würden deshalb darauf verzichten, unser Kind schon vorab in 3D zu sehen, wenn dies keine medizinischen Vorteile bietet. Besten Dank nochmals für Ihren Rat! Freundliche Grüße Birgit
Hallo Birgit, natürlich können Sie bei dem DEGUM III Arzt ein ETS mit früher Fehlbildungsdiagnostik zusammen durchführen lassen.Bestens!Ein 3D-Ultraschall ist nicht zwingend notwendig und wenn Sie das nicht wollen,sollten Sie es auch lassen. Alles Gute Prof. Hackelöer
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