Frage im Expertenforum Pränatale Diagnostik an Prof. Dr. med. B.-Joachim Hackelöer:

Insertio velamentosa im mittleren Drittel rechts

Prof. Dr. med. B.-Joachim Hackelöer

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Facharzt für Gynäkologie und Geburtshilfe

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Frage: Insertio velamentosa im mittleren Drittel rechts

Bullymausi

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Sehr geehrter Professor, Ich habe gestern die im Betreff genannte Diagnose bekommen. Es wurde nicht weiter darauf eingegangen. Die kleine ist sonst zeitgerecht entwickelt und wohl gut versorgt. Leider habe ich gegoogelt und habe nun Panik bekommen. 1. Kann ich mit der Diagnose am Termin natürlich entbinden? 2. Kommt es in der weiteren Schwangerschaft evtl. zu Unterversorgung ? 3. Ist das Risiko von Gefäßrissen und verbluten hoch? Bin leider jetzt sehr traurig und verängstigt da ich schon 2 fehlgeburten hatte. Vielen Dank für ihre Hilfe


Prof. Dr. med. B.-Joachim Hackelöer

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Hallo Bullymausi, zum Einen hängt das vom Alter der Schwangerschaft ab,wann diese Diagnose gestellt wurde.Zum Anderen würde ich mir auf jeden Fall eine zweite Meinung dazu einholen,vor allem,wenn mit ihnen überhaupt nicht darüber gesprochen wurde.Das ist ein Mangel! Erst,wenn die Diagnose wirklich stimmt würde,kann man über alles Weitere reden.Dann müßte man einen Kaiserschnitt diskutieren.Zwischenzeitlich sollte eigentlich nichts passieren. Nicht ängstigen-mit dem Arzt/Ärztin reden! Alles Gute Prof.Hackelöer


Bullymausi

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Danke für ihre schnelle Antwort. Ich bin in der 21. Ssw und war bei einem Degum III spezialisten. Er meinte es wäre nur für die Entbindungsklinik relevant. Liebe Grüße


Prof. Dr. med. B.-Joachim Hackelöer

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Stimmt.Die sollte es bei der Geburtsanmeldung nochmals bestätigen und dann mit Ihnen das weitere Vorgehen besprechen,ca. 28.Woche Alles Gute Prof. Hackelöer


Prof. Dr. med. B.-Joachim Hackelöer

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Stimmt.Die sollte es bei der Geburtsanmeldung nochmals bestätigen und dann mit Ihnen das weitere Vorgehen besprechen,ca. 28.Woche Alles Gute Prof. Hackelöer


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