Eva486
Sehr geehrter Herr Prof. Hackelöer, ich bin im Moment in der 19SSW schwanger. Meine Frauenärztin stellte die Diagnose „Hydropische Plazenta mit Lakunen und Fruchtwasser an der unteren Grenze“. Ich soll den Harmony Test nachholen und nochmal zur Feindiagnostik. Im Internet bin ich auf „Triploidie“ im Zusammenhang mit den genannten Dingen gestoßen. Besteht da tatsächlich ein Risiko? Was könnte die Diagnose noch als Folge haben? Dem Kind geht es wohl gut, und die Entwicklung ist normal. Herzlichen Dank!
Hallo Eva486, Lakunen haben keine Bedeutung und ob Ihre Plazenta hydropisch ist,kann ich nicht beurteilen und weiß auch nicht,ob Ihre Frauenärztin das wirklich kann. Bevor Sie sich zu Unrecht ängstigen,sollten Sie eine Überweisung zu einem Pränatalspezialisten zur Klärung bekommen. Alles Gute Prof. Hackelöer
Eva486
Vielen Dank für Ihre Antwort. Meine Frauenärztin ist zwar nicht DEGUM Zertifiziert hat sich aber auf Pränataldiagnostik spezialisiert. Ist die Diagnose „Hydropische Plazenta“ denn selten bzw. schwer zu erkennen? Gibt es auch Fälle bei denen keine Probleme sind?
Hallo Eva486, der Begriff ist einfach nicht genau definiert,sodaß ich nicht genau weiß,was Ihre Ärztin damit meint.Ich kann nicht beurteilen,welche Erfahrung Ihre Ärztin mit Auffälligkeiten der Plazenta und/oder mit Fehlbildungen hat bzw.,was es bedeutet,daß Sie auf Pränataldiagnostik spezialisiert ist.Daher kann ich keinen Kommentar dazu abgeben. Alles Gute Prof. Hackelöer
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