Guten Tag Herr Dr. Hackelöer Bei unserem Baby wurde in der 22. SSW folgendes festgestellt: Zerebrale Biometriedaten (Normwerte für die 22. SSW): FOD: 61 mm (53-64 mm), BPD zerebral: 53 mm (39-47 mm), BPD ossär: 58 mm (47-56 mm), HV: 9 mm (9-12 mm), APDV: 7 mm (6-8 mm), TCD: 21 mm (20-25 mm) Beurteilung: Aquäduktstenose mit schwerer supratentorieller Ventrikeldilatation, Makrozephalie und aufgespanntem/ausgedünntem Parenchymmantel ohne Disruption. Keine Blutung. Rostral eingerissenes Septum pellucidum, fusionierte Fornices mit Verlauf am Boden der Seitenventrikel. Das Corpus callosum ist aufgespannt, erscheint jedoch vollständig angelegt. Unvollständige hippocampale Inversion. ARCHIVKOPIE KG08840267 Morphologisch unauffälliges Kleinhirn mit Biometrie im unteren Bereich der Norm. Übrige fetale Untersuchung unauffällig. Wir haben bereits das Internet auf den Kopf gestellt doch wissen nicht recht, was wir davon halten sollen. Die Ärzte sagen uns kaum was da keine Prognose möglich ist. Sind wir richtig der Annahme, dass so lange das Hirn im weiteren Verlauf der SS keine Schäden von sich trägt (sollte ja in einem späteren weiteren MRI ersichtlich sein) das durchaus gut kommen kann? Ist 20/21 mm Erweiterung schon sehr viel? Danke und viele Grüsse isabelle94
von isabelle94 am 23.11.2021, 07:52