Frage im Expertenforum Milch & Fläschchen an Veronika Klinkenberg:

Was kann ich tun damit meine kleine zu nimmt

Frage: Was kann ich tun damit meine kleine zu nimmt

NewMami11

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Hallo Meine kleine ist nun 10 Monate und hat ein Gewicht von 5430 g Selina ist mit Herzfehler auf die Welt gekommen , im April war die Korektur. Selina isst gut und trinkt Saft sehr gerne was sie überhaupt nicht mehr mag ist Milch,( Sie bekam eine Spezialmilch) Sie ist den ganzen Tag am tobben . Nun zu meiner Frage mein Kardiologe will ihr eine Sonde legen lassen damit sie wieder ihre milch trinkt ich will das nicht weil sie sonst wieder alles verweigert. Was kann ich nun tun? Wie nimmt sie mehr zu?


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Liebe „NewMami“, es freut mich sehr, dass Ihr Töchterchen nun alles überstanden hat und ein fröhliches aktives Kind ist. Das ist das Allerwichtigste. Schön, dass die Kleine auch gut isst. Milch ist ein sehr wertvolles wichtiges Lebensmittel. Sie liefert hochwertiges Eiweiß, Vitamine und Mineralstoffe, vor allem Calcium für stabile Knochen und gesunde Zähne. Für dieses Alter werden in etwa 400-500ml/g an Milch und Milchprodukten pro Tag empfohlen. Im normalen Fall ist es möglich, wenn ein Kind die „flüssige“ Milch nicht annimmt, die wichtigen Inhaltsstoffe der Milch notfalls zumindest für eine begrenzte Zeit über einen milchhaltigen Brei über den Löffel zu geben. Das wären dann zweimal pro Tag eine Portion von etwa 200g Milchbrei. Die restlichen Mahlzeiten können dann aus Gemüse, Kartoffeln, Fleisch und Obst bestehen. Manche Kinder, die sich mit der Milch nicht mehr so anfreunden können, weil Sie die vom Geschmack her nicht mehr akzeptieren oder vielleicht auch schlechte Erfahrungen gemacht haben, kann man von unserem Guten-Morgen-Fläschchen überzeugen. Es schmeckt leicht nach Banane. Auch unsere „Gute-Nacht!Milch-Getreide-Mahlzeit“ wäre eine Möglichkeit. Das ist eine Komplettmahlzeit aus Folgemilch und Getreide. Milchbreie und die Gute-Nacht!Milch-Getreide-Mahlzeit sind energiereiche Mahlzeiten, die die Gewichtsentwicklung unterstützen. Das sind einige Tipps, die ich Ihnen geben möchte. So richtig kann ich die Situation aber nicht einschätzen. Bei der Vorgeschichte ist immer der Arzt der wichtigste Ansprechpartner. Bleiben Sie im engen Kontakt mit ihm und besprechen Sie mit ihm, ob er darin eine Möglichkeit sieht. Ich wünsche Ihnen, dass sich alles ganz schnell zum Positiven wendet. Herzliche Grüße Veronika Klinkenberg


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