Mitglied inaktiv
Hallo,,,, ich bin mit meinem Sohn sehr verzweifelt was das essen betrifft. Er wird in einer Woche 11 Monate alt.. und seit gestern geben ich Ihm ganz normale H-Milch vom Supermarkt, die ich auch trinke.... Er trinkt es auch mir lust und laune ,,,,, was mich erfreut ,,,, Ich weiß nicht ob das in Ordnung ist oder nicht....???? Denn ich Stille ihn noch, aber er möchte keine feste Nahrung zu sich nehmen , und wenn ich ihm was gebe, dann mit einem riesen aufstand , er will das nicht,,,,,, und er will nur gestillt werden ,,, aber diese kraft ,das ich ihn 24 stunden stille habe ich nciht..... Ich möchte mit dem Stillen nicht komplett aufhören, aber ich möchte das er feste Nahrung bekommt..... Wie kann ich ihm das essen bei bringen ??? Darf ich die H-Milch geben vom Supermarkt??? Und wieviele Feste Nahrungen soll er am Tag bekommen!!?? Ich hoffe sie können mir weiter helfen !! Vielen Dank im vorraus!!! Grüß Mariam
Doris Plath
Liebe Miriam, das Milchtrinken - egal ob Muttermilch oder H-Milch - ist zum einen sehr bequem und zum anderen aus dem Säuglingsalter heraus eine liebe Gewohnheit. Hier müssen Sie nun konsequent vorgehen, denn es ist wichtig für eine gesunde Entwicklung, dass Ihr Sohn neben dem Trinken/Saugen auch feste Nahrung zum Kauen erhält. In diesem Alter sind 4-5 feste Mahlzeiten üblich. Meist gibt es zum Frühstück einen Schoppen Milch. Je nach Entwicklung auch zum Abendbrot. Das ist für Ihren Sohn natürlich am Anfang etwas anstrengender, denn das erfordert Mitarbeit beim Essen. Aber Ihr Schatz kann und wird das erlernen – mit Ihrer Hilfe. Sie sind die Mama, Sie geben vor, was Ihr Kleiner zu essen und trinken bekommt. Streichen Sie konsequent bei der Milch, auch wenn er sie noch so gerne hätte. Geben Sie nicht gleich nach, Ihr Sohn weiß wie er sie rumkriegen kann. Machen Sie sich auch den Hunger zum Gehilfen. Bieten Sie abwechslungsreiche Kost am Tisch an, mag er nichts essen, dann gibt es auch keine Milch dafür, sondern bis zur nächsten Mahlzeit nichts. Ihr Kleiner wird nicht gleich verhungern, sondern lernen, dass es außer der Milch viele schmackhafte und sättigende Lebensmittel gibt. Nehmen Sie die Mahlzeiten möglichst zusammen ein und essen Sie selbst mit Genuss von allem. Das braucht eine Zeit der Umgewöhnung und wird vermutlich nicht von heute auf morgen gehen und wahrscheinlich auch nicht ohne Konflikt und "Geschrei". Aber bleiben Sie konsequent. Sie werden sehen, trinkt Ihr Sohn weniger Milch, wird automatisch der Appetit auf andere Speisen ansteigen. Sie beide schaffen das! Da es sich hier weniger um die Ernährung an sich als vielmehr um eine Verhaltensfrage dreht, empfehle ich Ihnen Ihre Situation im Nachbarforum bei Frau Christiane Schuster zu beschreiben. Diese ist spezialisiert auf Erziehung und Verhalten und kann Ihnen bestimmt noch kompetent weiterhelfen Ich wünsche Ihnen viel mütterliches Durchhaltevermögen und Energie dafür! Doris Plath
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