Frage im Expertenforum Milch und Beikost - Ernährung von Babys und Kleinkindern an Veronika Klinkenberg:

Ist es schlimm wenn mein Kind nicht auf die geforderte Milchmenge kommt?

Veronika Klinkenberg

 Veronika Klinkenberg
Ernährungsberaterin
Frage: Ist es schlimm wenn mein Kind nicht auf die geforderte Milchmenge kommt?

Setti

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Hallo Vielen Dank für Ihre Antwort. Mein Sohn ist 6,5 Monate alt und wiegt 8 kg. Auf die geforderte Milchmenge kommt er laut Ihrem Plan nicht. Ist das schlimm? Wenn ich ihm morgens auch Milchbrei geben würde , dann käme er auf nur auf 300 ml Milch ca. Lieben gruß Setti


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Liebe Setti, nicht immer läuft es genau nach Plan bzw. nach den Empfehlungen. Ich kenne zwar die Größe Ihres Söhnchens nicht, aber was das Gewicht anbelangt, können Sie ganz zufrieden sein. Er scheint zu den Babys zu gehören, die mit kleinen Mengen gut zurechtkommen. Auf das gesunde Gedeihen kommt es letztendlich an. Der Speiseplan ist altersgerecht und enthält von allem etwas. Morgens ebenfalls Milchbrei ist zumindest vorübergehend eine Lösung, wenn die Milch in flüssiger Form abgelehnt wird. Nimmt Ihr Spatz den Milchbrei besser an als die Milch, ist das schon Gewinn. Gemessen an den Empfehlungen fällt der Anteil an Milch bzw. Milchprodukten schon relativ gering aus, aber der Kleine isst bei allen Mahlzeiten eine Spatzenportion, das ist seine spezielle Eigenheit :) Dieser Essensplan wird sicher nicht dauerhaft so bleiben, machen Sie sich also keine Sorgen Ihr Kleiner erleide einen Mangel. Ihr Kind wird sich in den nächsten Wochen weiterentwickeln, aktiver und mobiler werden. Dann werden die Mengen sicher ganz von selbst größer. Eine schöne Vorweihnachtszeit Veronika Klinkenberg


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Liebe Setti, nicht immer läuft es genau nach Plan bzw. nach den Empfehlungen. Ich kenne zwar die Größe Ihres Söhnchens nicht, aber was das Gewicht anbelangt, können Sie ganz zufrieden sein. Er scheint zu den Babys zu gehören, die mit kleinen Mengen gut zurechtkommen. Auf das gesunde Gedeihen kommt es letztendlich an. Der Speiseplan ist altersgerecht und enthält von allem etwas. Morgens ebenfalls Milchbrei ist zumindest vorübergehend eine Lösung, wenn die Milch in flüssiger Form abgelehnt wird. Nimmt Ihr Spatz den Milchbrei besser an als die Milch, ist das schon Gewinn. Gemessen an den Empfehlungen fällt der Anteil an Milch bzw. Milchprodukten schon relativ gering aus, aber der Kleine isst bei allen Mahlzeiten eine Spatzenportion, das ist seine spezielle Eigenheit :) Dieser Essensplan wird sicher nicht dauerhaft so bleiben, machen Sie sich also keine Sorgen Ihr Kleiner erleide einen Mangel. Ihr Kind wird sich in den nächsten Wochen weiterentwickeln, aktiver und mobiler werden. Dann werden die Mengen sicher ganz von selbst größer. Eine schöne Vorweihnachtszeit Veronika Klinkenberg


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