Frage im Expertenforum Milch und Beikost - Ernährung von Babys und Kleinkindern an Dipl. Ing. (FH) Alina Schwiontek:

Folgen zu viel Natrium

Dipl. Ing. (FH) Alina Schwiontek

Dipl. Ing. (FH) Alina Schwiontek
Dipl. Ing. (FH) Ernährungs- und Hygiene­technik Zert. Ernährungs­therapeutin QUETHEB e.V. Allerg. Ernährungs­fachkraft DAAB e.V.

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Frage: Folgen zu viel Natrium

Dini04

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Guten Tag, mein Sohn ist 4,5 Monate alt und wird fast seit Geburt mit Pre-Nahrung gefüttert, da ich leider nicht voll stillen konnte. Leider haben wir vor Kurzem festgestellt, dass, aufgrund unserer Enthärtungsanlage, unser Leitungswasser einen sehr hohen Natriumwert hat. Das normale Leitungswasser hat einen Wert von 34,4 mg/l. Durch die Enthärtungsanlage steigt der Wert um ca. 61 mg/l auf ca. 95 mg/l. Daher nutzen wir für die Zubereitung der Nahrung nun Mineralwasser, das für die Säuglingsnahrung geeignet ist. Leider hat er jetzt 4,5 Monate das Wasser mit einem zu hohen Natriumgehalt bekommen. Können dadurch Schäden, z. B. an den Nieren, aufgetreten sein, die sich langfristig bemerkbar machen? Ihm selber merkt man nichts an. Er wächst und gedeiht, ist fröhlich und die Windeln sind auch immer gut gefüllt. Ich mache mir dennoch große Sorgen, dass er irgendwann Folgeschäden z. B. Probleme mit den Nieren oder anderen Organen bekommen könnte. Vielen Dank für Ihre Hilfe! Liebe Grüße!


Dipl. Ing. Schwiontek

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Hallo, Sie müssen sich keine Sorgen machen über mögliche Spätfolgen. Viele Grüße, Alina Schwiontek 


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