heliundmama
hallo, ich habe vor kurzen mir erst hier rat geholt wg der beikosteinführung meines knapp 4 monate alten sohnes. mir wurde geraten, ganz langsam mit der einführung anzufangen... aktuell: sohn (ende 4 monate alt) bekommt seit 3 wochen beikost (karotte und pastinake) habe die portion vor 2-3 tagen auf ca 2/3 eines kleinen gläschens erhöht (ich verbrauche ein glas karotte zeitgleich mit einem glas pastinake in 3 tagen) die letzten 2 nächte haben wir uns etwas dumm mit der abendflasche angestellt und unser sohn wurde morgens zu früh wach weil er am vorabend zu wenig getrunken hat. jetzt habe ich heute aus neugierde mit dem abendbrei angefangen. ich habe die kleinste portion gemacht und davon hat er ca 10 kleine löffelchen gegessen. auch da habe ich mich ungeschickt angestellt weil er eigentlich schon zu müde zum essen war. aber es hat ihm sehr gut geschmeckt, er war richtig gierig danach. jetzt mein anliegen: ich hoffe sie können mir eine bestätigung bzw ein positives feedback geben dass das so in ordnung ist wie ich es aktuell mache. ich hoffe der milchbrei abends ist nicht zu früh eingeführt. ich werde in den nächsten tagen mittags noch kartoffel dazu nehmen aber dann erst mal mit dem speiseplan ruhen bevor ich erweitere...
Veronika Klinkenberg
Hallo, sind Sie ganz beruhigt, die Einführung der Beikost kann ganz individuell ablaufen. Wichtig ist die Entwicklung und die Bedürfnisse des Babys immer im Auge zu behalten. Wie kommt es mit dem Löffel zurecht, wie kann es die unterschiedlichen Geschmacksvarianten akzeptieren, wie verhält sich das Bäuchlein………? Normalerweise wird erst einmal die Mittagsmahlzeit eingeführt, bevor der Abendbrei folgt. Wenn Ihr Junge den Abendbrei aber gerne isst und gut verträgt und weiterhin seinen gewohnten Mittagsbrei akzeptiert, kann ich nicht „meckern“. Zu viele Veränderungen gleichzeitig können ein Kind überfordern, so ist es richtig den Speiseplan zeitenweise etwas „ruhen“ zu lassen. Verlassen Sie sich auf Ihr Gefühl und richten Sie sich nach Ihrem Kleinen, dann können Sie nicht viel falsch machen. Sonnige Grüße aus Pfaffenhofen Veronika Klinkenberg
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