enisan
Hallo, meine Tochter ist jetzt 15 Wochen und ihre Trinkzeiten sind ca. wie folgt: 2.00 Uhr zwischen 6.00 und 7.00 Uhr 10.00 Uhr 14.00 Uhr 17.30 / 18.00 Uhr (hier geht sie ins Bett) Die Zeit in der Nacht ist nicht immer die selbe aber auf unseren Tagesrythmus kommen wir meistens. Sie bekommt die HA 1 von Hipp. Nun zu meinem Anliegen. Wie mache ich das am Besten wenn ich mit dem Mittagsbrei anfange? Geb ich den dann schon um 10.00 Uhr o. versuche ich die Zeit noch etwas zu schieben? Obwohl das auch schwierig wird, weil wenn sie Hunger hat gibt es kein halten mehr. :-) Ich hatte es auch schon einmal das sie durchgeschlafen hat, von 18.00 Uhr bis 5.00 Uhr. Wieviel mal sollte sie dann am Tag trinken und muss der Abstand von den 4 Stunden jetzt auch noch eingehalten werden? Ich hätte schon gerne das sie so ca. 11.00 Uhr ihr Mittag (im Moment noch Flasche) bekommt, damit die nächste Zeit nicht so spät am Nachmittag ist. Muss nämlich so um 15.00 Uhr rum immer meine große Tochter abholen. Danke für Ihre Antwort...Gruß
Doris Plath
Liebe „enisan“, zunächst einmal ist es immer am besten ein Baby die ersten Monaten ganz nach seinem Bedarf zu füttern. Ein fester Stundenplan muss dabei nicht eingehalten werden. Das Kind darf trinken so oft und so viel es will. Gehen Sie hier also ganz nach den Bedürfnissen Ihrer kleinen Tochter vor. Für den Beikostbeginn wählen Sie - wenn es so weit ist - einfach einen Zeitpunkt, zu dem Ihre Kleine munter und ausgeschlafen ist. Müde Babys sind meist weniger experimentierfreudig und geduldig. Und das Löffeln erfordert Mitarbeit. Das kann jetzt um 10:00 Uhr sein oder aber auch um 15:00 Uhr. Keine Sorge, der Essrhythmus ist nicht für alle Zeiten fest eingemeißelt. Das ändert sich noch. Ganz bestimmt. Im Laufe des Beikostalters wird sich das mehr und mehr dem üblichen Familienrhythmus angleichen. Wird die Kleine älter, können Sie auch aktiv mal eine Mahlzeit etwas nach vorne oder zurück legen. Das wird sich alles noch einspielen. Wichtig ist erst mal, dass sie mit dem Gemüse-Fleisch-Brei vertraut wird. Alles andere wird sich dann ergeben. Bestimmt finden Sie schnell eine Zeit oder ein Zeitfenster, was für Ihr Töchterchen angenehm ist und wo sie genug Hunger hat, aber auch noch nicht zu müde zum Löffeln ist. Viele Spaß beim Löffeln wünscht Doris Plath
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