.Theresa.
Sehr geehrter Herr Doktor! Leider habe ich eine Plazenta praevia marginalis und eine leichte Blutung daheim. Ich habe diese beobachtet. Da es nicht aufhörte nach Stunden und mein Arzt nicht da war, fuhr ich ins Krankenhaus. Nach Lungenreifespritze (auf Vorsichtsmaßnahme, keine Wehen oder sonstige Anzeichen auf Geburt) bekomme ich nun Wehenhemmer per Infusion. Rund um die Uhr und bis 34+0 in Aussicht gestellt. Ziel ist die Gebärmutter ruhig zu stellen und eine schwere Blutung zu verhindern. Ich weiß nicht, was ich davon halten soll. Darf ich um Ihre Meinung bitten zur Langzeitgabe des Medikaments? Man findet Angaben zur Gabe von Max 48h. Ich möchte meinem Kind nicht schaden damit? Ist das Risiko der starken Blutung wirklich so groß? Im KH bin ich ohnehin um reagieren zu können. Vielen Dank! Liebe Grüße Theresa
Atosiban ist speziell zur Wehenhemmung entwickelt worden. Wenn jedoch die Lungenreifung abgeschlossen ist, keine Wehen auftreten und die Blutung aufgehört hat, wäre es zu diskutieren, ob man Atosiban weiterhin benötigt.
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