Orglie
Sehr geehrter Herr Dr. Paulus, Ich hoffe das ist unsere letzte Frage vor der Geburt. Aber Sie haben uns schon mal weitergeholfen und daher wollte ich gerne Ihre Meinung einholen. Besonders da im Forum der Begriff Radioaktivität gefallen ist. Und hatte meine Frau in einem italienische Restaurant (einmal SSW9) Pfifferlinge in ihrer Pasta und einmal im Urlaub in Italien Steinpilze in der Pasta gegessen (SSW 18-19). Mit den Pilzen ist der Koch Gott sei dank sparsam umgegangen. Bei Fisch und anderen Produkten waren wir sehr vorsichtig hinsichtlich Schadstoffen, aber bei den Pilzen wussten wir es nicht, dass diese belastet sein könnten. Haben wir erst hier im Forum gelernt. Auch von Radioaktivität ist im Forum hier die Rede. Hoffentlich waren diese beiden Ausrutscher mit dem Pilzverzehr kein Problem mit schwerwiegenden Folgen für das Kind? Ich kann es mir nicht vorstellen, aber ich dachte ich frage Sie als Profi besonders hinsichtlich Strahlung. Vielen Dank und ein schönes Wochenende.
Ich weiß zwar nicht, aus welcher Region Ihre Speisepilze stammten, aber bei derart moderaten Portionen ist es nicht vorstellbar, dass sich große Mengen von Radionukliden mit hoher Strahlungsintensität im Körper der Schwangeren bzw. des Ungeborenen ablagern. Sie haben ja nicht täglich Pilze aus der Umgebung von Tschernobyl gegessen!!
Ähnliche Fragen
Ich habe folgendes Problem, ich bin in der 21 SSW und gestern bin ich mit meinem Freund auf der Autobahn unterwegs gewesen und auf einmal kam da hinter uns ein weisser LKW mittleren Formates, der ein Warnschild radioaktiv draufhatte und eine Warntafel... ich habe meinem Freund sofort gesagt.. Bitte fahr woanders hin, aber er meinte ich mache mich u ...