Leyla1202
Hallo, Ich bin mit zweieigen Zwillingen schwanger und soll eingeleitet werden obwohl alle gesund sind nur dass der führende Zwilling um 400 Gram angeblich leichter gemessen worden ist. Ich bin jetzt bei 38,6 schwanger. Ich bin schon den dritten Tag zum einleiten hier im Krankenhaus mit misoprostol. Gestern bin ich am CTG 4 Stunden lang gehalten worden, angeblich würde es meinen Sohn angeblich nicht gut gehen oder er würde einfach schlafen aber er schläft ja schon zu lange, weil es ja schon fast ne Stunde monotone Herzschlage gibt und die immer so zwischen 140-158 waren und nicht höher oder tiefer geschossen sind und deswegen wollte man gucken ob es ihm besser geht wenn man ihm dann Elektrolyte per Venentropf gibt... Wofür die Elektrolyte wenn ich fast 4 Liter Wasser bereits getrunken habe und die Herztöne doch nicht über 160 oder unter 110 waren und man bei mir keine Dehydrierung sah...?! Wenn man zu viele Elektrolyte bekommt dann kann es doch den gesamten Wasserhaushalt stören und dem Leben von mir und meiner Babies schaden. Man hat mich dann eine Stunde später bis 2 Uhr nachts also 2,5 weitere Stunden am CTG gehalten , ich bekam irgendwann beim Schlafen solche Unterleibschmerzen, dass ich um 5 Uhr morgens angefangen habe heftig zu bluten. Wie Menstruationsblutung und letztens fand ich sogar einen 3 cm dicken Blutklumpen in der Toilette. Ich fühle mich hier nicht mehr wohl... Meine Kinder sollen eigentlich doch spontan auf die Welt kommen ohne irgendwelche Überwachung und Hormone und Experimente... Erster Tag der letzten Regel: 27-07-2023 Errechneter Entbindungstermin: 27-04-2024 Medikamente: Werde eingeleitet mit misoprostol und seit gestern vollgepumpt mit Elektrolyten Infusionen. Einnahmezeitraum (seit wann) und Dosis: Bekomme 4 mal täglich 50 ml misoprostol und gestern fast 1 Liter Elektrolyte Hast du besondere Belastungen: Blute aus der Scheide so Doll wie Menstruationsblutung Bestehen Krankheiten: Nein
Wenn Sie Infusionen mit Elektrolytlösungen erhalten, kann man das mit dem Trinken von Mineralwasser vergleichen. Bei gesunden Menschen wird ein Überschuss durch die Nieren ausgeschieden. Eine Gefahr für die Kinder besteht dadurch nicht. Die Blutung zeigt an, dass sich offenbar der Muttermund durch die Gabe von Misoprostol wie erwünscht öffnet. Das geburtshilfliche Management kann ich aus der Ferne ohne Kenntnis von CTG, Doppler, Sonographie etc. nicht kommentieren.
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