Ich bin aufgrund der Einnahme von Metformin nach 3 Monaten schwanger geworden. Wegen dem Risiko zur FG hat mir meine FÄ geraten metformin erstmal weiterzunehmen. Meine Dosis war da noch 2000mg am Tag 2-0-2. Vorwegzunehmen ist, dass ich bei keinen diabetelogen oder Endokrinologen in Behandlung bin. In der 9 ssw hat meine FÄ mir geraten, Metformin abzusetzen. Nach einiger Überlegung hatte ich am gleichen Tag noch Rücksprache mit meiner FÄ gehalten und gefragt ob ich "für mein Gewissen wegen der Angst eine FG zu erleiden" Metformin erst einmal weiter nehmen kann und ich die Dosis auf 1500mg reduzieren kann.  Sie bejahte das.  Bei den weiteren Untersuchungen war das nicht mehr Thema. Ich habe also eine Zeit lang 1500mg genommen. Dann 1000mg und derzeit 500mg (seit 5 Tagen). Ich bin derzeit in der 14 ssw (13+3). Heute habe ich bei der "gelben liste" gelesen, dass Metformin in der SS nicht empfohlen wird und es die Plazenta passieren kann. Kinder im Kindesalter fettleibig werden können und/oder eine kognitive Einschränkung. Das macht mir Angst. Ich werde ab morgen metformin nicht mehr nehmen. Was können Sie dazu sagen?  Erster Tag der letzten Regel: 18-06-2025 Errechneter Entbindungstermin: 07-04-2026 Medikamente: Metformin Einnahmezeitraum (seit wann) und Dosis: Einnahme seit ca 23.04.2025 - erstmals 2.000mg, dann 1500mg dann 1000mg und jetzt 500mg Hast du besondere Belastungen: pcos, Bluthochdruck Bestehen Krankheiten: Pcos, Hyptertonie, Migräne (besser geworden)