JulWie
Sehr geehrter Hr. Dr. Paulus, ich habe eine Insulinresistenz, der Homa-Index liegt bei 4,4. meine Ärztin sagt, ich kann mir überlegen, ob ich es weiter mit Myoinositol probieren möchte oder ab nächsten Zyklus mit Metformin. Aktuell nehme ich 4g reines Myoinositol ein. Ich bin mir unsicher, wirkt Myoinositol allein wirklich genauso gut bei IR wie Metformin nur ohne Nebenwirkungen? Oder wäre es sinnvoller gleich mit Metformin zu behandeln, wie sehen Sie es? Kann Myoinositol genauso gut die Wahrscheinlichkeit für Chromosomenfehler und Fehlgeburten verringern? Falls dem so ist würde ich natürlich gerne dabei bleiben, weil es weniger Nebenwirkungen hat. Vielleicht auch Myoinositol in Verbindung mit NAC? Kann/sollte man Metformin (bzw. entweder Myoinositol) dann auch in der Schwangerschaft weiterhin einnehmen, ist es unbedenklich oder sogar gut um einer Fehlgeburt vorzubeugen? Bis zu welcher SSW? Ich bin mir wirklich unsicher, welches Medikament die bessere Wahl ist oder ob sogar beides zusammen am besten wäre und bin gespannt auf Ihre Meinung. Wenn ich es ab nächsten Zyklus Metformin nehmen würde, können wir diesen Zyklus dann schon nutzen? Oder braucht es eine gewisse Zeit zum wirken, um die IR zu behandeln und die Wahrscheinlichkeit von Fehlgeburten und Chromosomenfehler zu senken? Vielen Dank!
Wenn eine Insulinresistenz effektiv behandelt werden soll, dann bietet sich der Einsatz von Metformin an. Chromosomale Defekte werden durch keines der Präparate verhindert. Das hat mit Stoffwechselstörungen nichts zu tun.
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