jannis06
Hallo, ich hoffe, sie können mir helfen. Keiner kann mir da richtig was dazu sagen. Fructoseintoleranz ist bestätigt (allerdings ist der Test mit 50g Fructose, anstatt 25g gemacht worden). Dann sollte ich wegen ständigem Völlegefühl, Sodbrennen, Verstopfung wegen einem IgG4 Test alle Milchprodukte ein Jahr weglassen. Besser geworden ist es nicht, seitdem vertrage ich aber auch keine Laktose mehr. Der DAO-Wert war zwar in Ordnung, dennoch habe ich aber auf viele sachen, die histaminhaltig sind, reagiert. Letztes Jahr wurde noch eine Magenentleerungsstörung festgestellt. Jetzt mein eigentliches Anliegen. Ich möchte so gerne mal wieder Sachen essen wie Camenbert oder Spinat, Erdbeeren. Traue mich aber nicht so richtig, weil ich nicht weiß, wie sie eine Histaminintoleranz (die durch Labor allerdings nicht bestätigt ist) auswirkt. Mir ist schon geraten worden, bis zur 36.Woche auf histaminhaltiges zu verzichten, da es zu Kontraktionen kommen könnte. Haben sie damit Erfahrungen oder können sie mir einen Rat geben, wie ich mich diesbezüglich verhalten soll? Oder sollte ich vor Histaminhaltigem vorsichtshalber ein Antihistaminikum einnehmen (bisher habe ich keines genommen, auch nicht vor der Schwangerschaft)? Liebe Grüße Nicole (20 Schwangerschaftswoche)
Aus der Distanz kann ich Ihre diversen Unverträglichkeiten leider nicht beurteilen. Allerdings ist die Schwangerschaft sicher nicht die geeignete Zeit für Experimente. Falls die Einnahme von Antihistaminika erforderlich wäre, könnte man im letzten Trimenon auf Wirkstoffe wie Dimetinden, Cetirizin, Loratadin, Terfenadin oder Fexofenadin zurückgreifen.
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