Mitglied inaktiv
sehr geehrter Herr Dr. Paulus, meine Tochter ist schon fast drei Jahre alt und bisher kerngesund. Ich mache mir aber nachtraeglich doch einige Sorgen bezueglich eines Vorfalls in der damaligen Fruehschwangerschaft. Am 12. oder 13. Tag nach der Befruchtung kamen mein Mann und ich kurz an einem Feld vorbei, an dem die dortigen Pflanzen etwas merkwuerdig rochen. Ich mache mir nun Sorgen, dass ich auf diese Weise vielleicht Pestizide aufgenommen haben koennte. Mein Mann meinte, ihm waere leicht schwindlig geworden. Wir waren allerdings nur ganz kurz dort, es kann sich also nur um wenige Atemzuege gehandelt haben. Ebenfalls am 12. oder 13. Tag nach der Befruchtung kehrten wir fuer etwa eine Stunde in die Wohnung zurueck, aus der wir ein paar Wochen zuvor ausgezogen waren. In der Zwischenzeit waren die Fenster die ganze Zeit geschlossen gewesen. Ich mache mir nun Gedanken um eine etwaig vorhandene natuerliche Radonstrahlung, weil ja nicht gelueftet worden war, ausserdem um die eventuellen Ausduenstungen. Es gab naemlich an einigen Stellen einen Schimmelbefall der Waende. Meine konkrete Frage lautet nun, ob sich durch diese Einfluesse am 12. oder 13. Tag nach der Befruchtung das Risiko fuer eine spaetere Leukaemieerkrankung des Kindes erhoeht haben kann, ob also die Zellen entartet sein koennen, ohne dass dadurch eine Fehlgeburt erfolgte. Ich weiss, dass ich sehr leicht sehr aengstlich reagiere, habe jetzt aber einfach eine gewisse Sorge. Fuer wie wahrscheinlich halten Sie derartige Folgen? Ich wuensche Ihnen ein frohes Weihnachtsfest und bedanke mich schon einmal im Voraus, E.
Eine embryonale Schädigung durch derartig kurzfristige und geringe Expositionen in einer Phase, in der sich der Anschluss an die mütterliche Blutzirkulation erst entwickelt, ist äußerst unwahrscheinlich.
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