Fränzi456
Sehr geerhter Herr Dr. Paulus, ich hoffe ich übertreibe jetzt nicht, aber dennoch möchte ich einfach mal kurz von gestern berichten: Ich bin mit meinem Kleinkind im Kinderwagen auf einen Feldweg Kinderwagen geschoben, aufeinmal kommt ein Traktor, der unten auch Spritzdrüsen drauf hatte.. Er war nicht direkt bei uns, jedoch hat er das Feld bespritzt das unmittelbar auf der linken Seite an uns angrenzte. Nun ist mir hinterher eingefallen, dass das ja evtl. Glyphosat (oder anderes Pestizid) sein könnte. Ich bin aktuell hochschwanger, (37. Woche) könnte es sein, dass wir evtl. etwas von dem Pestizid eingeatmet haben und dies beim Ungeborenen angekommen ist? Wie gesagt, wir haben keinen direkten Sprühnebel abbekommen, er fuhr lediglich nur auf dem Feld links, auf dem wir daneben auf dem Feldweg durchgeschoben sind. Vielen Dank für Ihre Einschätzung!
Die kurzfristige inhalative Exposition spielt in der fortgeschrittenen Schwangerschaftswoche sicher keine Rolle für die kindliche Entwicklung. Vermutlich ist die Aufnahme solcher Substanzen über die tägliche Nahrung wesentlich umfangreicher.
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