sascha99
Hallo Herr Professor Dr. Dorn, nach mehreren gescheiterten Versuchen im Antagonisten-Protokoll (Clomifen/Menogon) und der Meinung unseres bisherigen Arztes, bei "Lowies" sei das das Mittel der Wahl, haben wir uns jetzt eine Zweitmeinung geholt. Der "neue" Arzt will 10 Tage die Pille geben, dann Downregulierung mit Nasenspray und dann Stimustart - Nasenspray aber wohl ongoing zunächst. Als Stimu Menogon, mindestens 300 Einheiten, vielleicht auch 375 Einheiten. Mein Problem ist das erhöhte FSH - und der Arzt jetzt meinte, die Pille davor würde das runterdrücken, aber es müsste auch während der Stimu noch "unten" bleiben, damit es was bringen würde und sich Eizellen bilden könnten. Was halten Sie davon? Ist es den Versuch wert? Oder würden Sie eher die Meinung des 1. Arztes teilen? Der will jetzt aber nur "abwarten" und gucken am Zyklusanfang und dann Stimu. Ich frage mich nur, wie das mit dem erhöhten FSH klappen soll. Sind Sie eher der Meinung des ursprünglichen oder des neuen Arztes?
des 1. Kollegen ich glaube nicht das das Schema Vorschlag 2 besser sein wird (nur teurer)
sascha99
Hallo Herr Professor Dr. Dorn, danke für die Einschätzung. Aber wie soll denn irgendwann ein Protokoll funktionieren, wenn das FSH gar nicht "runtergedrückt" wird und man einfach nur "guckt" am Zyklusanfang? Sie würden es genauso machen? Und bleibt das FSH nicht immer dann um die 20? Lieben Dank für ein nochmaliges Feedback!
"runtergedrückt" ist ja nur "betrug" durch die Pille oder Östrogene FSH schwankt ich bleibe dabei erfahrungsgemäß wird kein Protokoll da gut helfen
sascha99
Und was würden Sie mir empfehlen - macht es überhaupt nur Sinn? Und wenn, ist dann jedes Mal am Zyklusanfang schauen wirklich das Mittel der Wahl? Lieben Dank für ein letztes Feedback!
wie alt/jung ?
sascha99
Hallo Herr Professor Dr. Dorn, ich bin 39. Wie gesagt, ich frage mich nur, was "einfach am Zyklusanfang" nur gucken bringen soll. Dann ist ja mein FSH auch nicht mehr abzusenken...
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