Mitglied inaktiv
Hallo Herr Dr. Nassar, seit Punktion von 2 Eizellen (Leitfollikel links und rechts) +1 nehme ich 3xtäglich 2 Utrogest intravaginal. Am Transfertag, 2 Tage nach Punktion, spritzte ich eine Fertigspritze Ovitrelle. Die Überprüfung meiner Hormonwerte PU + 7 ergab: Progesteron: 31ng/ml (Referenzwerte des Kiwu-Zentrums in der "normalen" Lutealphase 0,7 bis 17,8) Oestradiol 431pg/ml Telefonischer Kommentar der Schwester des Zentrums, der Progesteronwert sei sehr gut! Inzwischen (PU+11) bin ich ungeheuer müde, gestern abend fast zu müde um die Applikation überhaupt vorzunehmen, hab fast eine Art Aversion dagegen entwickelt. Ist es wirklich notwenig bis zum SS-Test in 4 Tagen weiter die hohe Dosierung zu nehmen? Oder könnte ich nicht etwas reduzieren? Ich bin nicht mehr die Jüngste (40++) und möchte mir nicht zu hohe Dosen zumuten, wenn ich sie nicht unbedingt brauche. Außerdem würde ich mich über Ihre Aufklärung eines Mythos freuen : es wird in verschiedenen Foren immer sehr kontrovers diskutiert, bildet man nun trotz Downregulierung (war bei mir noch sehr kurz mit 0,1mg Decapeptyl/d im kurzen Protokoll) , Stimulation (bei mir ca. 1Woche 4 Amp. Menogon/d) und Punktion einen intakten GElbkörper oder nicht? Ich vermute, dass ich bei meinem hohen Wert, doch noch selbst Progesteron bilde. In Sponatanzyklen werden in der Lutealphase bei mir auch immer sehr gute Werte um 17-19 gemessen. Gähn, am liebsten würde ich die Dosis reduzieren, oder ist es nötig, um einen Ausgleich zum relativ hohen Oestradiolwert zu erzielen? Freue mich auf Ihnen Rat Mit müden Grüßen Westcoast
Mitglied inaktiv
Hallo Westcoast, SIe haben im Grunde im letzten Satz Ihre Frage selbst beantwortet. Ausserdem kommt es durch die Downregulation häufig zu Abbruchsblutungen aufgrund einer Gelbkörperschwäche. Daher würde ich nicht eigenmächtig die empfohle´ne Substitution beenden. Übrigens, während der Schwangerschaft können Sie natürlicherweise noch viel höhere Progesteronwerte erwarten. mfG N. Nassar
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