Paulina84
Hallo Dr. Stutterheim, bei mir wurde 12/14 Endometriose (III-IV) festgestellt u. subtotal entfernt. Seit 06/15 erfolgten 4 neg. IVF u. 3 neg. Kryo. Trotz niedriegem AMH-Wertes (0,8 mit 32) konnten immer mehr als 10 EZ punktiert werden. Die 1.IVF erfolgte nach langem Protokoll u. die übrigen nach Antagonistenprotokoll. Beim langen Protokoll war die Qualität am schlechtesten. Bis auf die Endo ist alles i.O. Letzte Woche konnte bei einer LSK die Endo vollständig entfernt werden u. der Arzt empfahl mir bis zu meinem Erstgespräch in der neuen Kiwu-Klinik (Uni Bonn) am 12.07. GnRH-Analoga zu nehmen,um die Endo in schach zu halten. Man könne dann direkt mit dem Ultra-Long-Protokoll weiter machen. Mein bisheriger Kiwuarzt hat mir wegen der schlechteren Quali beim langen Protokoll und dem AMH-Wert von diesem Protokoll immer abgeraten. Nun frage ich mich ob ich bis zu dem Termin abwarten sollte oder die GnRH-Analoga wegen der Endo nehmen soll. Was wäre ihre Einschätzung? Vielen Dank u. BG
sorry für die späte Antwort. Ich präferiere das lange Protokoll, aber wenn sie diese Erfahrungen gemacht haben, dann ultrakurzes Protokoll. Die Analoga benötigen sie nur für das lange Protokoll. Eine Möglichkeit wäre noch ein GnRH Depot, dann sollten sie aber mit HMG stimulieren. So würden wir es trotz des AMHs machen. Viel Erfolg
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