Charlie13LM
Sehr geehrter Herr Dr. Schmidt, im Rahmen der weiteren Diagnosik zum Kinderwunsch wurden bei mir SSA-Antikörper (Ro/SS-A-Ak (ANA-Spezifität)) festgestellt. Am 26.10.2018 - 88,6 U/mL; am 19.12.2019 - 56,4 U/mL. Am 19.12.19 war ich in der 6. Schwangerschaftswoche. In der 8. SSW wurde festgestellt, dass die SS nicht intakt ist und es erfolgte eine Ausschabung. Nun bin ich wieder schwanger und mache mir große Sorgen. Mir wurde 2018 von einer Immunologin geraten, mich wegen der Antikörper in der Rheumatologie vorzustellen, da diese Antikörper zu Herzfehlern beim Baby führen würden. Die Rheumatologie hat dies jedoch verneint und mir lediglich angeraten eine Risikoschwangerenberatung aufzusuchen. Mein Kinderwunschzentrum kann nichts dazu sagen. Was raten Sie, wann wäre ggf. der richtige Zeitpunkt sich in der Risikoschwangerensprechstunde vorzustellen? Soll ich in der Rheumatologie nochmal nachhaken? Vielen Dank im Voraus für Ihre Antwort.
Hallo, ich muss gestehen, dass ich hierfür nicht der richtige Ansprechpartner bin. Ich würde Ihnen raten, sich erneut an Rheumatologie bzw. Immunologie zu wenden. Alles Gute, O. Schmidt
Charlie13LM
Bin übrigens 43 Jahre alt, falls das von Belang ist.
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