Frage im Expertenforum Kinderwunsch an Dr. med. Rüdiger Moltrecht:

Planung Kryotransfer

Dr. med. Rüdiger Moltrecht

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Frage: Planung Kryotransfer

clara_2012

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Sehr geehrter Herr Dr. Moltrecht, nach der 2.Icsi wurde ich Anfang Okt.17 schwanger. In der 5.W. hatte ich einen Abort. Eine Gerinnungsstörung liegt nicht vor. Nun bin ich im zweiten natürl. Zyklus (norm ca. 32-35 T, jedoch nach der letzten Stimu 40+T.) und würde eine Kryotransfer planen. Am 20.12. (14.Zt) war noch kein Follikel zu sehen. Am 2.1. (28.Zt) war ein 13mm Follikel sichtbar. Heute 5.1. war der Follikel 16-17mm. Die Ärztin meinte, man kann einen Transfer planen, da der Follikel normal wächst. Nur der Beginn des Wachstums sei verzögert gewesen. Der Plan ist am So, 7.1., den ES auszulösen. Transf. am 11.1. Verspricht dieses Vorgehen Erfolg? Werde in diesem Jahr 40. Eine zweite Frage bzgl. Progestan. Ich habe bei meinen letzten Kryotransf. jeweils 2x2 Progestan 100mg vaginal genommen. Da ich von dieser Dosierung Kopfschmerzen und Übelkeit bekam, meinte die sie, es genügen auch 1x2 Progestan abends. Da dies die halbe Dosis ist, habe ich Bedenken. Was meinen Sie? Danke und Grüße


Dr. Rüdiger Moltrecht

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Hallo Clara, wenn auch die Hormonwerte passend sind, kann man gut so verfahren; ruhig zunächst erst mal wieder 2x2 versuchen. Viel Glück R. Moltrecht


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