MajaPapaya
Hallo, nachdem ich nach einer ICSI einen Abort in der 10.SSW hatte, bekam ich nun nach der 2. Ausschabung einen Histologiebefund der mich beunruhigt: Stark entzündlich überlagerte, nekrotische Schwangerschaftsdezidua, HERDFÖRMIG MIT LEICHTEN, OFFENBAR REAKTIV BEDINGTEN THROPHOBLASTPROLIFERATION. Der ß-HCG Wert sollte kontrolliert werden. Für Malignität ergibt sich im untersuchuten Material kein Anhalt. Eine Blasenmole wurde ausgeschlossen. Mich beunruhigen die Throphoblasten! Der Hcg wird schon untersucht und 1 Woche nach AS war er von 135 auf 39 gefallen und heute 8,7. Im Ultraschall ist aktuell minimal noch "Flüssigkeit" (dunkel sichtbar) vorhanden. Kann ich denn Abwarten mit so einem Befund? Auch wenn noch etwas im Uterus sichtbar ist? Nicht dass vielleicht noch Throphoblasten zurückgeblieben sind und entarten...? Sind denn normal in einem Abort diese Throphoblasten zu finden? Vielen lieben Dank im Voraus! MfG Maja
Hallo, wie schade, dass es in einer Fehlgeburt mündete. Ich würde zu Beginn des neues Jahres eine Kontrolle durchführen lassen - so ist es wahrscheinlich ohnehin geplant. Es besteht kein Grund zur Beunruhigung! LG R. Moltrecht
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