FrauStorch
Sehr geehrter Herr Dr. Emig, Ich habe mal eine statistische Frage an Sie. Man ließt ja immer mal wieder, dass es kleine Unterschiede zwischen männlichen und weiblichen Spermien geben soll. So sagt man den männlichen Spermien eine etwas schnellere Beweglichkeit und den weiblichen eine etwas längere Lebensdauer nach. Konkret könnte dies ja bedeuten, dass bei GV genau passend zum Eisprung die Wahrscheinlichkeit auf einen Jungen etwas erhöht ist und bei GV weiter weg vom Eisprung der auf ein Mädchen. Wenn das so wäre müsste dies doch für KiWu Kliniken bedeuten, dass Sie bei GV nach Plan eine etwas höhere Quote für geborene Jungen aufweisen müssten, da man dabei ja sehr genau versucht den Eisprung zu treffen. Ist dem so oder sind das nur Mythen? Mit bestem Dank!
hallo, ich muss sie leider enttäuschen, dass sind mythen. es wäre für manche paare zwar schön, wenn man durch planung des zeitpunkts das geschlecht bestimmen könnte. jedoch würde das in manchen kulturen/ländern sicher zu einem deutlichen übergewicht von männlichen kindern führen. dies ist nicht der fall, vielmehr wird das in manchen ländern tatsächlich vorliegende ungleichgewicht leider nur durch gezielte SS-abbrüche von weiblichen foeten erzielt, auch wenn sich das für sie sicher furchtbar anhört. auch die im internt beworbenen ernährungsempfehlungen haben bei wissenschaftlichen untersuchungen lediglich eine voraussagewahrscheinlichkeit von annähernd 50% erzielt....... gruß
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