Mitglied inaktiv
hallo, also meine geschichte in kurzfassung: mit 18 erste tochter bekommen, nach 4 wöchigen liegezeit im kh mit pertusisten dauertropf. frühchen 34+ ssw woche. heute 15 jahre alt. dann mit 27 fg in der 17 ssw, auch wieder vorzeitige wehen, nicht aufzuhalten. obwohl medikation nur mit magnesium. danach nach einem jahr, 6 monate clomifen in verbindung mit cortison behandlung da kein eisprung da oder aber erst so gegen den 22 zyklustag, viel zu spät. es passierte nichts und eisprung blieb aus. letztes jahr ohne überhaupt darüber nach zu denken ganze 3 jahre nach hormon behandlung schwangerschaftstest positiv. schock und gleichzeitig freude. unsere motte wird am 03.08 1 jahr allerdings lag ich ab der 24 ssw im kh. vorzeitige wehen pertusisten als dauertropf, doppler beidseits sehr schlecht, schwangerschaftsdiabetis mit insulin gabe ab 22ssw. sie kam in der 31+5 ssw. wehen waren nicht mehr vorhanden aber eine große infektion war da. woher die kam ist ein ?. crp wert war auf 46 angestiegen. bekam nach not sectio 14 tage antibiose stationär. musste mit dem wert auf 0,8 runter. jetzt meine frage. bin ja 33 jahre alt, und trotz all den problemen und den langen kh aufhänthalten wünsche ich mir noch ein kind. meine sorge ist, das man trotz aller kontrollen und allem es vielleicht nicht über die 30 ssw schafft. man soll nicht gott spielen aber der wunsch ist so enorm groß. gibt es untersuchungen um festzustellen warum bei mir die wehen so früh los gehen? und was könnte man ansonsten tun? wie hoch ist die wiederholungs rate das all die sachen wieder auftreten? bin dankbar für meine beiden aber irgendwie bin ich nicht so ganz am ziel mit meinem innerem. vielen dank, emily.
Liebe Emily, die Auslösung von vorzeitigen Wehen sind häufig Entzündungen, die Sie sicher einmal hatten, sonst wäre das CRP nicht so hoch angestiegen. Entzündungen sind noch am einfachsten zu behandeln, können sie doch durch frühzeitige PH-Messungen und Abstriche vom Muttermund erkannt und dann antibiotisch behandelt werden. Andere Ursachen von vorzeitigen Wehen kann "Versorgungsstreß" beim ungeborenen Kind sein - dann löst es selbst Wehen aus, da es ihm dort, wo es ist, nicht so gut geht. Auch darauf bieten Sie einen Hinweis durch die erhöhten Dopplerwerte. Vor Eintritt einer erneuten SS wäre es sicher sinnvoll, in einem spezialisierten Ultraschallzentrum die Durchblutung der Gebärmutterarterien zu messen - wenn die Durchblutung schon im nicht schwangeren Zustand vermindert sein sollte, besteht eine "hohe" Gefahr des erneuten Auftretens von den doch sehr gravierenden SS-Komplikationen, die Sie hatten. Eine prozentuale Angabe, wie hoch die Wahrscheinlichkeit eines erneuten komplizierten SS-Verlaufs für Sie ist, kann Ihnen sicher kein Mensch geben. Ihnen alles Gute! Ute Czeromin
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