Mitglied inaktiv
Sehr geehrter Prof. Michelmann! Ich bin 39 Jahre und habe bereits 2 Kinder im Alter von 16 und 18 Jahren, Ich bin als Medizinpädagogin voll berufstätig und beende derzeit mein Studium. Zu Fragen eines erneuten Kinderwunsches meinerseits habe ich eher kontroverse (Fach-) Meinungen gehört. Zunächst zu den Fakten, die mir Sorgen bereiten: ich leide seit 7 Jahren an Hypertonie (leichte) und hatte kurz nach der Geburt meiner 16jährigen Tochter eine Adnexitis. Ich bin 1,65 cm groß, 56 kg schwer, sehr sportlich und geistig sowie köreperlich sehr jung geblieben. Mein Zyklus ist zwar verkürzt (24 - 26 Tage) aber sehr stabil und zuverlässig (ich bemerke eine Ovulation an der peritonealen Reizung?!). Wie eingangs bemerkt, habe ich zu meinem Kinderwunsch verschiedene Expertenmeinungen: - einfach ausprobieren, - auf gar keinen Fall; - warum denn nicht. Hierzu hätte ich gern ihre fachkundige Meinung und die Auskunft über die Möglichkeit zur Prüfung der Durchgängigkeit der Eileiter bzw. über eine Salpingiolyse. Vielen Dank!
Hallo Julia, warum denn nicht? Ich würde das einfach mal ausprobieren. Natürlich geht das mit 39 Jahren nicht mehr so einfach wie vor 18 bzw. 16 Jahren, aber da sie , wie man so sagt, geprüft fertil sind (zwei Kinder), könnte es schon klappen. Nur haben sie in ihrem Alter nicht mehr viel Zeit, lange herumzuprobieren. Man sollte schon den Zyklus engmaschig überwachen, um den Ovulationszeitpunkt optimal zu erkennen. Außerdem sollte ihr Mann ein Spermiogramm machen lassen. In den letzte 16-18 Jahren kann sich auch in seiner Samenqualität viel geändert haben. Für eine Duchgängigkeitsprüfung der Eileiter sehe ich nach den mir vorliegenden Infromationen keine Notwendigkeit. Oder gibt es Anzeichen, dass etwas mit den Eileitern nicht stimmt? Eine Überprüfung kann man ambulant machen. Operative Eingriffe am Eileiter natürlich nur stationär. Viel Glück! MfG HWM
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