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Guten Tag! Ich bin 37 Jahre alt und hatte Anfang Feb in der ca. 7. SSW eine Molenschwangerschaft mit anschließender Mifegyne-Einnahme zum Abgang. Am 8.3. war eine Curettage notwendig, da SS-Material zurückgeblieben war mit beginnender bakterieller Infektion. Meine nächste Blutung war am 1.4., danach regelmäßiger 28.Tage-Zyklus, allerdings mit recht schwachen Blutungen, die max. 3-4 Tage dauern, wirklicher Blutfluss nur 1-max. 2 Tage. Am Tag des Periodenbeginns war ich im letzten Zyklus bei der Ärztin, sie sagte dass die Gebärmutterschleimhaut recht wenig aufgebaut ist. In diesem Zyklus war ich am ZT 11 dann nochmal bei der Ärztin - sie sagte sie sieht kein sprungreifes Follikel (ob es überhaupt welche zu sehen gab weiß ich jetzt leider nicht...) und auch die G.schleimhaut sei wenig aufgebaut. Am Tag nach dem Frauenarztbesuch (ZT 12) hatte ich einen positiven Clearblue-Ovulationstest. In den vorangegangenen Zyklen habe ich nicht getestet. Die Ärztin riet mir, nun für 3 Monate Mönchspfeffer zu nehmen und dann weiterzusehen. Was raten Sie mir? Ist das das Richtige, obwohl meine Zykluslänge so regelmäßig ist (28T)? Was wäre noch wichtig zu überprüfen wegen dem pos. LH-Test, aber anscheindend fehlendem Follikel und schwacher GSH? Ich habe natürlich gelesen, dass es ein paar Zyklen dauern kann, bis alles wieder im Lot ist, aber es ist immerhin schon der 4 Zyklus... Danke im Voraus, liebe Grüße
Die schwache Blutung und geringe Schleimhaut könnten auf Verklebungen nach der Ausschabung hinweisen, was durch eine Gebärmutterspiegelung festzustellen und zu behandeln wäre.
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