Lilly_80
Halli Hallo ich 30, 3 OP hinter mir wegen Zystenbildung und vorliegender Endomotriose und Kinderwunsch seit Okt. 2010. Bei meinem Mann ist alles OK und ich bin in Behandlung im KIWZ. Ich hatte meine letzte OP im Feb. 12. Nach dieser OP bekam ich im nächsten Zyklus erneut eine 5cm große Zyste, die aber nach eintreten der Periode schrumpfte auf 3 cm. Nun habe ich vom KIWZ eine 4 Monatige Hormontherapie gegen Endometriose verschrieben bekommen. Im Mai soll IVF los gehen. Meine Frage: Muss für einen IVF-Versuch die Zyste komplet weg sein, denn sie ist ja noch da? Was ist wenn sie bis Mai nicht weg ist, obwohl meine Ärztin sagt den Rest erledigt jetzt die Therapie gegen die Zyste, stimmt das? Geht sie dadurch mit weg? Sollte ich doch richtig ins Endometriosezentrun gehen und dort Kinderwunsch behandeln lassen wenn bei mir immerwieder Zysten auftreten ( jetzt während der Therapie ja nicht )? Denn die Therapie behandelt das KIWZ mit und ich bekomm von denen die Hormone, ist das OK? Was soll ich tun wenn die Zyste nicht weg geht bis Mai damit ich keine Zeit verliere? Wenn sie weg gehen sollte, was passiert mit meinem Körper wenn die Therapie vorüber ist und ich die ersten Hormone zur IVF bekomme? Bilden sich dann gleich wieder Zysten und ich muss wieder operiert werden?????
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Guten
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Hallo Frau Dr. Sonntag. ich habe einen 5 Tage Embryotransfer hinter mir. an Pu+ 14 Tf+9 beta hcg 38,pu+16 tf+11 beta hcg 101 der Wert hat sich sehr gut verdoppelt, nur frage ich mich ob die Werte nicht zu niedrig sind? Hat man mit so niedrigen Werten überhaupt eine Chance?
Sehr geehrte Frau Prof. Dr. Sonntag, mein Mann und ich sind seit nunmehr sechs Jahren im Kinderwunsch und vor allem ich bin langsam körperlich und psychisch am Ende. Nachdem (mit 34) ein halbes Jahr lang kein Erfolg trotz regelmäßiger Eisprünge und sehr gutem Spermiogramm eintrat, erfolgte die erste Konsultation meiner FÄ. Ergebnis: all ...
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