Hallo, vielen Dank, dass wir unsere Fragen hier stellen dürfen! Wir haben schon länger einen unerfüllten Kinderwunsch. Alle Untersuchungen waren bisher ok (Hormone, AMH, Spermiogramm, Eileiterprüfung, etc), der Zyklus ist regelmäßig, ich habe regelmäßige Eisprünge und bin 32 Jahre alt. Nur die Schleimhaut ist immer etwas dünn (6-7mm, unter FSH-Stimulation 7-8mm) und ich habe eine bisher ungeklärte Hypomenorrhoe seit 1 Jahr (keine Infektion, Abrasio, Spirale oder sonstiges in der Vorgeschichte). Bei der letzten FSH Stimulation zur Insemination hatte ich unter 37,5IE Ovaleap ein sehr langsames Follikel-Wachstum (langsamer als in den Zyklen davor unter Letrozol und langsamer als ohne Stimulation). Der Follikel war dann erst am 17.ZT reif. Daraufhin meinte sie KiWu Ärztin, wir versuchen im nächsten Zyklus Rekovelle vor Insemination, das wäre zur Eizellreifung besser. Am Nachmittag vor der 1. Gabe Rekovelle rief sie mich an und meinte, ich solle doch lieber wieder mit Ovaleap stimulieren, sie hätte sich vertan und Rekovelle sei zur IUI nicht geeignet. Nun war ihr Vorschlag wieder mit 37,5IE Ovaleap zu stimulieren, obwohl das ja das letzte mal nicht gut geklappt hat. Unter 50IE Ovaleap hatte sie Sorge vor zu vielen reifen Follikeln. - Ist die Sorge vor zu vielen reifen Follikeln unter 50IE ovaleap begründet? (ich habe eigentlich einen "normalen" Zyklus und jeden Zyklus eine "eigene" Follikelreifung, AMH liegt zwischen 3 und 4; 58kg KG) - wie häufig kommt es vor, dass man den Zyklus unter 50IE ovaleap abbrechen muss wegen zu vielen Follikeln? - Gibt es bessere Alternativen vor IUI als Ovaleap? Vielen Dank im Voraus und viele Grüße
von a.h. am 07.02.2024, 16:29