Mitglied inaktiv
Guten Abend, Ich habe nach der Geburt unseres 6. Kindes sehr lange und unregelmäßige Zyklen und vermute eine Hormonstörung. Ich habe über 1 ½ Jahre gebraucht um mit unserem 1. Kind schwanger zu werden, leider musste diese Schwangerschaft abgebrochen werden. Vor der Schwangerschaft musste ich eine Zyste operativ entfernen lassen und hatte immer einen langen aber regelmäßigen Zyklus von 38 - 39 Tagen. Ein halbes Jahr später war ich wieder schwanger und diesmal verlief die Schwangerschaft gut. Als das erste Kind geboren wurde habe ich mir dann einmalig die 3 Monatsspritze geben lassen und danach nicht mehr weil ich ziemliche Nebenwirkungen hatte. Danach nahm ich nichts mehr an Verhütungsmitteln aber meine Zyklen wurden noch länger (50 - 47 - 65 usw.) und dazu noch sehr unregelmäßig. Daher wurde ich beim 2. & 3. Und 5. Kind mit Hormonen behandelt, ich bekam Tabletten die eine Blutung auslösten, FSH Spritzen ( nur beim 2. Kind) Clomifen und beim 5. Kind eine Predalonspritze zum auslösen. Nach der 3. Geburt wurde ich vollkommen überraschend nach nur 5 Monaten schwanger ohne Hormone, wobei ich denke das es ein Glückstreffer war. Nun ist nach der 5. Geburt genau das selbe die Zyklen sind sehr lang und schwanken sehr. Meine neue Frauenärztin hat mir jetzt wieder Clomifen verschrieben, ich soll 100 g täglich nehmen. Nun war ich zur Ultraschallkontrolle da aber bisher hat sich noch nichts verändert, sollte man versuchen jetzt die Dosis zu erhöhen? Könnte man 6 Zyklen lang versuchen mit der Dosis 150 g Clomifen schwanger zu werden? Falls die Clomifen nicht anschlagen was würde danach kommen? Recht herzlichen Dank MfG
Dr. Bernd Krause
Guten Tag, eine Stimulationsbehandlung sollte sich in 1. Linie an der Hormonstörung ausrichten, die vorliegt. Natürlich kann man 150 mg Clomifen geben, ob das Sinn macht ist eine andere Frage und definitiv nicht über das Internet zu klären.
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