schreinerlaura01
Sehr geehrter Herr Dr. Dorn, ich bin seit Monaten in KiWu-Behandlung.Vorher fiel es mir ein,dass mir von meinem FA irgendwann (2009/2010) eine Gelbkörperschwäche diagnostiziert wurde.Er sagte,diese müsse nicht behandelt werden,wenn die leichten Schmierblutungen (1-2 Tage vor Periode,ZL 26-30 Tage),die ich vor der KiWu-Behandlung auch immer wieder hatte,mich nicht stören.Nun mache ich mir Gedanken,was der Grund für die negativen Kryos (Embryotratsfers) sein könnte (seit Juni klappt es leider nicht).Ich hatte bisher keine gyn. Probleme,ICSI war damals wegen OAT meines Mannes notwendig. Ich würde gerne wissen,ob eine Gelbkörperschwäche in der KiWu-Behandlung eine Bedeutung hat,bzw.behandelt werden soll.Soll ich da anrufen und dies mitteilen?Würde das was an der Medikation ändern?Ich nahm bisher immer Progynova mite (in steigender Dosis),dann Utrogest (1-0-2) dazu und bekam wöchentlich Proluton Spritzen. Was würden Sie mir raten? Vielen Dank für Ihre Antwort im Voraus! MfG, Laura Schreiner
nein eine mögliche Gelbkörperhormonschwäche wird durch diese Präparate "quasi" aufgehoben !
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