Mitglied inaktiv
Hallo Herr Dr. Bühler, hier meine Fragen zu den oben genannten Themen: 1) Muss Hashimotothyreoditis anders behandelt werden als eine Unterfunktion! Wenn ja wie? 2) Zum Thema FG und Hashi: a) haben Frauen mit Hashimoto ein erhöhtes Risiko an FG? b) wenn ja warum? c) Gibt es Unterschiede bei den FG (Hashi/Unterfunktion) 3) Wie hoch sollte der TSH in der Schwangerschaft liegen? sowohl bei Unterfunktion als auch bei Hashi 4) Welche Parameter müssen bei der BE abgenommen werden um Hashimoto festzustellen? 5) Bei einer BE bei mir wurde festgestellt das die TPO Antikörper erhöht sind, spricht das für Hashi oder hat man das bei Unterfunktion auch? 6) Was muss man per BE abnehmen um PCO nachzuweisen? 7) Warum kann man wegen Hashi oder Unterfunktion eine FG bekommen, was passiert da im Körper? 8) Ich war am überlegen ob ich nun nach den 2 FG mal überprüfen lassen sollte ob ich irgendwelche Antikörper im Körper habe (Lupus etc.) die dazu beitragen das die Frucht abgestoßen wird. Was müsste man da an Parameter im Blut abnehmen? Bin für jeden Hinweis dankbar! Ich weiß dass die Fragen sehr ausführlich sind aber es würde mir sehr helfen wenn sie mir das beantworten können. Mein Gyn kennt sich da überhaupt nicht aus und einen Endokrinologen habe ich nicht hier in der Stadt. Herzliche Grüße, M.
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Guten Morgen Herr Dr. Gagsteiger, ich finde es richtig toll, dass man hier im Forum Fragen stellen kann. Zu meiner Person: 34 Jahre, schlank, leichtes PCO ohne Insulinresistenz, 1 Kind (Geburt Notkaiserschnitt 2021), aktuell unerfüllter Kinderwunsch seit 1 Jahr, Spermiogramm super. Meine Zyklen: verlängert (zwischen 33 und 38 Tagen), meis ...
Guten Tag, Wir haben bereits eine gesunde Tochter, über die wir uns sehr freuen. Die Kinderwunschzeit betrug damals (Geburt 2020) rund 1.5 Jahre. Nach Absetzen jahrelanger Pilleneinnahme wollte sich kein Zyklus einstellen (60 Tage zyklen e4c kamen immer wieder vor) eine Behandlung mit Clomifen brachte im 3. Behandlungszyklus den gewünschten Erf ...