Hallo, da mich immer so starke Unterleibsschmerzen plagten und meine Mutter damals Endometriose hatte, wurde bei mir letzte Woche eine Bauchspieglung gemacht. Leider haben sich Endometrioseherde im Douglasraum und Ligamentum sakrouterinum links bestätigt. Mein Frauenarzt hat leider aktuell Urlaub und die Vertretung ist erkrankt. Mein Abschlussgespräch war leider nicht sehr erfreulich. Es hieß nur ich solle mich in einem Endometriosezentrum vorstellen und nicht viel darüber nachdenken, sondern handeln ... Den Termin habe ich erst Mai 2024. Nun lese ich auf meinem Entlassungsbericht Verdacht auf Adenomyose. Das hatte die Ärztin mit keinem Wort erwähnt. Ich wollte fragen, ob diese Verdachtsdiagnose immer hingeschrieben wird oder ob diese nur genannt wird, wenn es bereits irgendwelche Auffälligkeiten z.B. vergrößerte Gebärmutter etc. gab? Ich hatte ja bereits Ultraschall mehrmals gemacht bekommen und bisher dieser Verdacht noch nie gefallen. Ebenso habe ich eine Gynefix seit 04/2021. Ich zerbreche mir aktuell wahnsinnig den Kopf, da es mit Adenomyose scheinbar noch schwieriger scheint schwanger zu werden. Im Vorgespräch wurde mir durch eine andere Ärztin mitgeteilt, dass ich schnellstmöglich schwanger werden soll, wenn Endometriose festgestellt wird, weshalb wurde das noch nicht erläutert. Viele liebe Grüße und herzlichen Dank.
von 2ama am 23.10.2023, 11:57