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Hallo Dr. Nassar, ich befinde mich zur Zeit in der DW (Synarela) für ICSI. Bin 34 Jahre, leichtes PCO (nur im US sichtbar - Hormone i.O.), ÜG und habe 2007 durch eine ICSI einen Sohn bekommen. Damals stimmulierte ich mit 75 - 100 E Puregon 12 Tage lang. Ausbeute waren 6 Eier - 5 i.O. - 4 befruchtet. Hatte keinerlei Probleme mit Überstimmulation. Bei dem Vorgespräch zu dieser jetzigen ICSI hat der Arzt auf Grund des ÜG, PCO und geringe Ausbeute (fand zumindestens er) bei voriger ICSI einige Probleme die Dosis (Puregon) festzulegen. Nach längeren hin und her einigten wir uns auf die Dosis 3 Tage 100 E und dann am 4 Tag 125 E Puregon - und dann halt Kontrolle. Ich muss dazu sagen das ich da für die geringe Dosis war - Qualität ist wichtiger als Quantität. Wenn ich jetzt aber darüber nachdenke und die Dosis andere sehe bekomme ich etwas bedenken ob dies nicht vielleicht doch etwas zu gering ist. Ich weiß das mit den geringen Daten und Entfernung eine Einschätzung schwer ist aber vielleicht können sie mir trotzdem einen Rat geben. Wie würden Sie dies handhaben? LG aus Sachsen
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Hallo, ich würde grundsätzlich dem Rat des betreuenden Arztes folgen. mfG N. Nassar
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Hallo Dr. Nassar, ja dies mache ich normalerweise auch so. Aber diesmal war der Arzt selber sehr unsicher - hatte ich zumindestens den Eindruck. Deswegen bekomme ich jetzt im nachhinein meine bedenken. Aber ich denke dies ist vielleicht auch nur meine Aufregung. Vielen Dank! LG
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