Susi44
Sehr geehrter Herr Prof. Dorn, gestern habe ich das niederschmetternde Ergebnis in der Kinderwunschklinik bekommen, dass ich fast unmöglich noch einmal mit eigenen Eizellenschwanger werden kann. Die Chancen wären < 5% und selbst bei IVF kaum zu erhöhen, da mein FSH 34,5 beträgt. Wir starten trotzdem morgen mit der Stimulation, da ich es wenigstens versuchen wollte. Ich habe vor 2 Jahren im ersten ÜZ eine gesunde Tochter empfangen. Darf ich nun die Hoffnung haben, dass wenn es denn zum Transfer wenigstens 1 Eizelle kommt, ab dann eine höhere Wahrscheinlichkeit gilt? Ich dachte immer, die Ovarialreserve bedingt, ob es welche gibt, aber WENN dann welche da sind und laut Polkörperdiagnostik ok, dann hätte man praktisch die gleichen Chancen wie jüngere Frauen? Oder ist die Qualität wahrscheinlich über das diagnostizierbare Maß hinaus so schlecht anzunehmen? Danke im Voraus.
ja leider ja Wenn Embryo wirklich zum Transfer kommt und dieser auch via PKD in Ordnung sein sollte - dann sind die chancen ok - aber dies wird leider mit 95% Sicherheit nicht eintreffen
Susi44
Also ist der "Flaschenhals" schon die Entwicklung BIS zur Punktion (nur 5%), aber wenn das überwunden ist, sind die Chancen "ok". Was heißt denn "ok"?
Susi44
Übrigens: Das FSH war bei 34,5, aber 2 Wochen davor nur bei 13. An dem Tag der hohen Messung hat auch mein LH-Test angeschlagen, kann das denn nicht ein unglücklicher Zeitpunkt gewesen sein? Oh je, das klingt ja echt verzweifelt. Aber die Wahrheit ist: Ich bin's.
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