Anna-Ruth
Sehr geehrte Frau Prof Sonntag! Ich stehe kurz vor einem Kryoversuch mit einer Blastozyste, die am fünften Tag eingefroren wurde. (Zuvor entstand durch Icsi nur eine biochemische Schwangerschaft. Ich bin 39 und außer einem eventuell nicht regelmäßig standfindenden Eisprung wurde keine Diagnose gefunden.) Der Arzt im Kiwu Institut lässt uns entscheiden, ob wir einen natürlichen Zyklus mit Eisprungauslösung oder einen künstlichen mit Estrofem ab 1. Zyklustag machen wollen. Wir finden diese Entscheidung sehr schwierig. Was würden Sie raten? Was hat mehr Chancen? Wäre der künstliche Zyklus mit Estrofem in gewisser Weise planbar? (Habe große Probleme in der Arbeit kurzfristig frei zu bekommen) Vielen Dank im voraus für ihre Antwort!
Sehr richtig, es gibt für beide Verfahren Vor- und auch Nachteile: höhere Planbarkeit in jedem Fall durch den hormonell unterstützten Zyklus, aber dann auch Einnahme der Hormone üblicherweise bis zur 12. SSW erforderlich. Wenn möglich bietet der spontane Zyklus somit "natürlichere" Voraussetzungen. Sie könnten das ja zunächst versuchen und wenn es nicht auskommt den Transfer nochmal verschieben auf den Folgezyklus dann mit hormoneller Unterstützung.
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