ChaosBaby
Guten Tag Prof. H.W. Michelmann, wir waren jetzt in einer KiWu Praxis um uns mal beraten zu lassen wegen des niedrigen AMH wertes. Ich bin 32Jahre alt und mein Mann ist 31Jahre alt, da ich Hashimoto habe, vermuten die Ärzte dass der Wert daher so schlecht ist. 2011 bekamen wir ( nach quasi nur einem natürlichen Versuch ein Kind zu zeugen) eine gesunde Tochter. Wie gesagt, es klappte direkt beim ersten Versuch. Wir waren nun in der Praxis ,ohne vorher 100Prozentig am Nachwuchs zu arbeiten, da mich meine Endokirnologin direkt dorthin schickte um keine zeit mehr zu verlieren. Nun sollen wir es die nächsten drei Mon. auf natürlichen Wege versuchen (Er hält diesen Wert für nicht soooo wichtig beim Kinderwunsch.) , danach möchte er allerdings direkt eine künstl. Befruchtung machen. Ich würde jetzt gerne erfahren, ob das Geldmacherei ist, oder der richtige Vorgang? Gäbe es nicht andere ,günstigere Lösungen? Vielen Dank für ihre Antwort. MfG ChaosBaby
Hallo, sie werden verstehen, dass wir uns grundsätzlich nicht in die Therapieplanung des behandelnden Arztes einmischen. Wenn sie dessen Empfehlungen nicht vertrauen, würde ich ihnen dringend empfehlen, eine zweite Meinung einzuholen. Mit freundlichen Grüßen HWM
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Sehr geehrter Herr Dr. Gagsteiger, wir haben bereits einen Sohn auf natürlichem Weg ohne Schwierigkeiten zeugen können. Beim Kinderwunsch des 2. Kindes sind wir nach 10 erfolglosen Zyklen in eine KiWu-Klinik gegangen. Ich hatte bereits vorher meinen AMH bei meiner Gyn testen lassen (02/2024 1.63) im August lag er dann nur noch bei 0.7. Deshalb ...
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