Kruemelch2014
Hallo, unsere Tochter ist 21 Monate alt und gestern haben wir festgestellt/gemerkt, dass sie im rechten Bein ein Streckdefizit hat. Das linke Bein kann sie ohne Probleme durchdrücken. Das rechte Bein hat ein Streckdefizit von ein paar Grad.(meine Hand passt flach locker unter ihr Kniegelenk wenn sie sitzt.) Sie kann es auch nicht durchdrücken. Ich auch nicht wenn man versucht es mit leichtem Druck durch zu strecken.(wenn sie sitzt z.b.) sie hat dort keine Schmerzen, ihr gefällt es jedoch nicht. Ich habe dann ihre Arme kontrolliert. Links lässt sich ohne Probleme strecken, rechts ein minimales Defizit. Ist das normal oder sollten wir das bei einem Orthopäden abklären lassen? Gerade das Bein ist ja wichtig für einen korrekten Stand. Vielen Dank vor ab für ihre Antwort. Gruß Martin
Das sollten Sie untersuchen lassen - normalerweise können Kinder ihre Kniegelenke sogar eher leicht überstrecken. Stellen Sie sich bei einem Kinderorthopäden vor. Mit freundlichen Grüßen, C. Lohmann
Kruemelch2014
Vielen Dank für ihre Antwort. Wir hatten heute im Krankenhaus einen termin zur Sonographie und es wurde eine Bursitis suprapatellaris diagnostiziert. Leider ohne Therapievorschlag da man nur für die Diagnostik zuständig sei. Unser Kinderarzt ist erst Donnerstag wieder verfügbar und die Vertretung ist so unsensibel, dass unsere Tochter jegliche Zusammenarbeit verweigert. Eine therapie ohne erneute untersuchung hat er verweigert (das knie wurde gestern in der praxis von seiner kollegin untersucht und dokumentiert und heute im Krankenhaus untersucht. Wozu der termin zum sono, wenn er dem ergebnis nicht glaubt und selbst untersuchen will??) Daher haben wir für Donnerstag einen Termin zur Therapie. Zusätzlich am 25.1 noch einen Termin bei einem rheumatologen in einer Klinik die auch Kinder behandelt. Haben sie evtl. noch einen anderen Vorschlag? Gruß Martin
Das ist ein guter Plan, den Sie haben. Ich drücke sie Daumen, dass das Vetrrauen Ihrer Tochter zum Kinderarzt wieder da ist. Mit freundlichen Grüßen, C. Lohmann
Kruemelch2014
Hallo Hr Prof., wir waren gestern beim kinderrheumatologen. Obwohl vor 1 Woche (bei gleicher klinik) im Ultraschall eine Arthritis im Knie ausgeschlossen wurde (und eine Bursitis eindeutig zu sehen war. Verdickte Wände und Flüssigkeit Ansammlung außerhalb des Gelenks), hat der Rheumatologe Arthritis im osg re, Knie re, Ellenbogen re und Daumen BdS festgestellt. Nur durch tasten und anschauen bei einem Kind, welches sich mit schreien und Abwehrhaltung gegen die Untersuchungen gewehrt hat. Von dem Sturz und der diagnostizierten buristis wollte er nichts hören, da der Befund leider von der anderen Ärztin nicht vor lag. Er hat direkt für 3 Monate eine Therapie mit 3*150mg iboprofen (300mg eigentlich Tagesdosis für das alter meiner Tochter) + wöchentlich 1 mtx spritze s.c. angeordnet. Blut wurde ebenfalls abgenommen und das ergenis liegt in einer Woche vor. Irgendwie ist uns bei seiner Diagnose nicht ganz wohl, da er nur getastet hat und im Bericht steht auch, dass meine Tochter bei bestimmten Bewegungen Schmerzen hat. Dabei hat sie die ganze Zeit geschrien und sich nicht gut untersuchen lassen. Woher er die Annahme der Schmerzen nimmt, ist mir nicht klar. Im Internet habe ich hinterher auch einige sehr schlechte Bewertungen zu diesem Arzt gefunden. Wir versuchen eine 2. Meinung eines anderen kinderrheumatologen einzuholen. Gruß Martin
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