Steffi19871111
Hallo. Hätte erstmal eine Frage zu meinem kleinen Sohn. Erst ist 7 Monate alt und soweit gesund. Er war bei der Geburt relativ groß und schwer und es musste ordentlich nachgeholfen werden. Demzufolge hatte er einige Blockaden. Nach dem Gang zum Orthopäden und Osteopathen war erstmal alles ok. Jetzt hatte er schon wieder eine Blockade im Beckenbereich. Die wurde vom Osteopathen behandelt. Leider sind die Anzeichen dafür immer noch vorhanden. Muss man nun seine ganze Kindheit immer wieder dahin gehen und ihn behandeln lassen oder sind solche Blockaden auch irgendwann mal komplett verschwunden?Kann ich selbst etwas tun? Nun zum großen Sohn, er ist fünf und die Geburt war auch sehr langwierig und schwer. Er hatte dann das kiss syndrom und wir sind das erste Jahr auch ständig in Behandlung gewesen. Seid dem hatte man nichts mehr davon gehört.... Jetzt war er mit dem kleinen mit beim osteopathen und der meinte er wäre wohl sehr verspannt in der Wirbelsäule und hat am Hals einen bluterguss im Muskel getestet. Sein fuß wäre aufgrund der falschen Haltung geknickt und er hätte eine trichterbrust.... Ziemlich Viel auf einmal. Ich dachte sowas würde sich mit dem Alter und der ständigen Bewegung zum guten wenden. Nun will man ja auch nicht jahrelang zur Behandlung rennen... Haben sie einen Rat oder eine Empfehlung was man tun kann? LG PS der kinderarzt interessiert sich nicht sonderlich für solche Dinge...
Liebe Familie, Ein bunter Blumenstrauß von „Problemen“, die vielleicht gar keine sind. Mit 5 Jahren sind Kinder ja keine kleinen Erwachsenen, sondern mit vielen Funktionen noch „recht unreif“ , und dürfen noch viele Dinge anders machen und anders haben , als ältere Kinder > 10 Jahre oder halt Erwachsene. Dieses Wort „Blockaden“ mag ich ganz und gar nicht, weil es Funktionsstörungen nicht sauber und korrekt beschreibt. Ich meine, dass Sie Ihre Kinder bei einem fachkundigen Kinderorthopäden vorstellen sollten und nicht alle Diagnostik den „Therapeuten“ überlassen sollten. Ganz viele Vokabeln in Ihrer Beschreibung klingen nicht nach dramatischen Krankheiten, sondern eher nach Therapeuten- Kauderwelsch ohne richtige Bedeutung. Versuchen Sie gerne nocheinmal , ein richtiges Problem im täglichen Leben ihrer Kinder zu beschreiben, so dass ich (ohne die Kinder zu kennen) besser antworten kann. Mit freundlichen Grüßen von JM