Sibi
Hallo, im vergangenen Winter hatte mein Sohn (Juni 2006 geb.) oft eine Erkältung (neu im Kiga - da soll das ja normal sein). Da er zum Schluss aber schlecht hörte, gingen wir zur HNO. Es sollte fast zur OP kommen (die hätten wir im Juli zusammen mit einer anderen kleinen OP machen lassen können). Aber mit dem Ballon, Euphorbi...dingsnasentropfen und Globulies haben wir es hinbekommen. Diesen Winter hatte er auch wieder Erkältungen und oft war auch das Ohr betroffen, keine MOE - der KA sagte aber immer wieder dass das Ohr etwas entzündet wäre (einmal mit Otovowen). Nach ca. 4 Wochen ohne Erkältung fing es wieder an. Inzwischen läuft die Nase zwar nicht mehr, kein Niesen nur ab + zu etwas Husten aber die Nase klingt immer noch wie zu und er hat Schwierigkeiten mit dem Atmen. Er schnarcht, hört wieder schlecht. Nächste Woche haben wir wieder einen HNO-Termin. Was meinen Sie, wenn die HNO zu einer OP rät? - Soll ich darauf bestehen, es wieder so wie letztes Jahr zu probieren, oder schade ich dadurch meinem Sohn eher? Polypen können ja auch wieder nachwachsen. (daraufhin sagte mir die HNO letztes Jahr:" dafür hat das Kind aber mal ca. 2 Jahre Ruhe" - ja, aber auch eine OP!) Er soll bald in einen Schwimmkurs gehen (mit Röhrchen sicher nicht zu empfehlen? - dann würden wir den Kurs natürlich verschieben). - Haben die Kinder nach einer solchen OP Schmerzen? Entschuldigung für die Länge und Danke für die Antwort. Viele Grüße S.
Liebe S., wenn Sie mich fragen, dann würde ich den Termin beim HNO-Arzt streichen, Geduld haben und den Kinderarzt bei Gelegenheit das Hören überprüfen lassen. Alles Gute!
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