katzenmama77
GUten Abend, meine Kleine Tochter (12 Monate) isst seit dem 5. Lebensmonat Beikost und das ziemlich gut. Hat mit 9 Monaten angefangen morgens und später auch abends Brot zu essen. Mit 11 Monaten hat sie morgens noch 170ml 1er Nahrung und Abends auch 170ml 1er Milch getrunken. Sie schlief seit der 10 Lebenswoche knsequent durch, ohne Ausnahme! Und seit sie Brot verweigert hat sie nachts wieder Hunger gehabt. Nun zahnt sie sehr extrem, jammert und klammert sehr. Und nun klappt beim Essen gar nichts mehr. Brot egal welche Sorte wird kurz angenagt und dann weinend weggeschmissen. Abends ebenso. Hunger hat sie aber, das merke ich an der Art, wie sie weint. Nun habe ich noch ein Paket Milchbrei stehen gehabt und ihr einen Grießbrei gegeben, den sie gerne und problemlos isst. Ich würde das nun gerne erstmal so beibehalten, weil sie ansonsten fast normale Familienkost bekommt. Außerdem schläft sie nun wieder durch! Ist dagegen etwas einzuwenden außer der Punkt, das ein Kind mit 12M ja keine Babynahrung mehr braucht? Vollmilch aus einem Becher nimmt sie mir nicht ab, ebenso keinerlei andere Milchprodukte.
Liebe K., in solchen "schweren Zeiten" sind natürlich alle Kompromisse erlaubt, wenn man das Ziel der vollständigen Familienernährung nicht aus den Augen verliert. Alles Gute!
Lina_100
Wenn es so klar am Zahnen liegt - wieso denn nicht? Unter normalen Umständen wird Brei furchtbar langweilig, gerade wenn Geschwister da sind. Haben Sie mal kalte Apfelspalten versucht?
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