Baby2007J
Sehr geehrter Herr Dr. Busse, ich möchte gerne wissen, wie Ihre Erfahrungen mit der U7a sind. Mein Sohn hat bei der U7a sich geweigert mit der Arzthelferin zu spielen. Unter sonstigen Bemerkungen stand dann: auffällig mit kompletter Verweigerungshaltung, V.a. Entwicklungsretardierung. Kommt es vor, daß Kinder bei den Untersuchungen einfach nicht mitmachen möchten oder ist mein Kind da eine Ausnahme? Ich frage daher, da das Jugendamt daraus so ein Drama macht. Danke im Voraus für Ihre Antwort.
Liebe B., wie gut ein 3-Jähriger bei den "Spielen" bei der U7a mitmacht, ist natürlich auch von der Tagesform abhängig. Notfalls muss man die Untersuchungen an einem anderen Tag wiederholen. Ernst nehmen muss man dieses Signal aber immer und mit den Eltern besprechen, wie das denn sonst mit anderen ist, im Kindergarten, zuhause,...... Ob Ihr KInd daran gewöhnt ist, Aufforderungen zu befolgen oder immer nur verwöhnt wird...?? Alles Gute!
Nijsseni
Wie kommst du darauf, das das Jugendamt ein Drama daraus macht? Höchstens wenn du nach mehrmaliger Aufforderung da nicht auftaucht, bei den U's meine ich.
Baby2007J
Hallo Nijsseni, das Jugendamt versucht mir Kindeswohlgefährdung zu unterstellen. Meine Schwiegermutter hat die Kinderärztin angerufen und dort nur Lügen über mich verbreitet. Diese hatte nichts besseres zu tun als der Kleine bei der U7 1 kg Untergewicht hatte sich an das Jugendamt zu wenden. Es war wirklich nur ein Kilo.. Da er sich bei der U7a geweigert hat machte das Jugendamt dieses Drama.
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