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Hallo Herr Dr. Busse, meine 3-jährige Tochter hat seit 4 tagen sehr komische Bauchschmerzen: es fing damit an, daß sie in der ersten Nacht 1x spucken mußte. Am nächsten Tag war sie etwas schlapp, hat aber alles bei sich behalten. Lediglich Bauchschmerzen hatte sie in unregelmäßigen Abständen, wobei eine Wärmflasche half. Abends hat sie dann aber wieder gegen 20.00 Uhr gespuckt. Die Nacht war daraufhin aber problemlos und ruhig. Am nächsten Tag war sie fit, nur daß sie wieder unregelmäßig über Bauchweh klagte. Die darauffolgende Nacht war sehr unruhig, alle 1 1/2 Stunden ist sie wach geworden und wollte eine Wärmflasche wegen Bauchschmerzen. Der darauf folgende Tag war problemlos, bis sie abends gegen 18.00 Uhr eingeschlafen ist. Als sie danach aufwachte war sie sehr durch den Wind und klagte bestimmt 2-3 Stunden über Schmerzen und war extrem anhänglich. Immer wieder wurde es besser und dann wieder schlimmer. Die Nacht war komplikationslos. Heute wieder dasselbe. Mir kommt das langsam spabisch vor. Ich muß dazu sagen, sie hatte zumindest heute normal Stuhlgang, hat nichts Besonderes gegessen. Können Sie sich einen Reim darauf machen? Könnte das irgendwelche "psychosomatischen" Hidnergründe haben? Wie soll ich reagieren? Vielen Dank! Dunja Rahn
Liebe D., das sollten Sie einfach mal beim KInderarzt abklären lassen. Der Beginn spricht doch für einen Infekt. Alles Gute!
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Hallo, an deiner stelle ging ich sofort zum KIA,der soll sich den bauch anschauen,evtl per ultraschall.Wenn da nichts ist,kann es auch sein das sie wächst,oder hat sie probleme im Kiga? alles gute
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Guten Tag Dr. Brügel, mein Sohn wird am 20.7. 5 Monate alt und plagt sich immer noch mit extremen Bauchschmerzen. Er pupst sehr viel. Jegliche Zäpfchen die wir ausprobiert haben, scheinen auch nicht mehr zu helfen.. Er bekommt Spezialnahrung (Novalac AR Plus), da er extrem viel spuckt, immer noch, und hat noch dazu Neurodermitis bekommen. ...
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Hallo, seit einigen Tagen hat mein 3,5 Monate alter Sohn morgens vermehrt Bauchschmerzen. Das Stillen fällt dann auch schwer. Er scheint zwar Hunger zu haben, aber nach einigen wenigen Schlucken lässt er los, überstreckt sich und weint. Dieses Verhalten zeigt er auch im Laufe des Tages ab und zu Mal. Nur nachts läuft das stillen ganz entspannt ...
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