Mitglied inaktiv
Hallo Dr. Busse, unsere tochter leni ist genau 30 monate alt und seid den weihnachtsferien ein echter problemschläfer. vorher war sie ein langschkäferkind, 2 stunden mittgasschlaf, dann abends so gegen spätestens 9 ins bett, dort sang oder spielte sie noch bis sie von allein einschlief. seid den weihnachtsferien und dem drumherum,sylverster etc. will sie mittags nicht mehr schlafen. wenn sie mittags nicht schläft ist sie spätestens um 17 ihr unausstehlich, meckert, will nicht spielen und autofahren ist dann ummöglich, da sie dann dort einschläft. abends ist sie müde, will aber partout nicht ins bett, will schmusen, ins grosse bett was trinken etc. pp. bloss alles um uns zu beschäftigen?? gleichzeitig sagt sie sie hätte angst im bett/zimmer. haben auch schon immer ein licht an. ich finde sie sollte noch mittags schlafen, da sie anscheinend dann so müde und überdreht abends ist. abends soll sie auch weiterhin in ihrem bett schlafen, doch sie schreit lange und intensiv, mein mann hat sie auch schon zu sich ins bett geholt. einmal hat sie bis 2 uhr nachts erzählt und war hellwach!!! wie kommt es zu dieser plötzlichen änderung? sie muss doch völlig übermüdet sein, doch zur zeit ist kein rhythmus in dem kind!liegt es am geschwisterkind? er ist jetzt schon 5 monate alt, hat neurodermitis und ist sehr pflegeintensiv, schreit zur zeit viel. ich bin oft müde und fertig mit der welt, da dies nun eine echte doppelbelastung ist. ich versuche aber lenis alltag weiter so zu gestalten wie sie es kennt, kindergruppe bei der tagesmutter, einmal in der woche einen ganzen tag bei oma und opa etc. beschäftigung mit uns, abends bettritual. sie sagt immer ich/ mein mann sollen nicht weggehen, mittlerweile sitze ich oder mein mann am bett und warten bis sie einschläft. wird es zeit den mittagsschlaf abzuschaffen,damit sie abends müder ist?? ist das alles eine weitere entwicklungsphase?? lg christiane mit leni und max
Liebe C., das sind normale Entwicklungsphasen, in denen ihre Tochter auch austestet, was sie alles bestimmen kann. Bleiben Sie unbedingt konsequent bei ihrem Zubettgehritual mittags und abends und verlassen Sie dann das Zimmer. Notfalls gehen Sie in 3-minütigen Abständen erneut hinein, reden kurz beruhigend und gehen ohne alles wieder. Alles Gute!
Mitglied inaktiv
Hallo! Dein Kind kommt jetzt in die "magische Phase". Das heißt, dass es plötzlich gewisse Ängste verspürt (das kann ein Schatten an der Wand sein, der unheimlich wirkt, Gewand das über einem Sessel hängt, Stofftiere die bedrohlich vom Regal herunterschauen, ...) Nutze diese Phase positiv aus, indem der Schatten an der Wand zum beschützenden Zimmergespenst wird, oder lege einen Stofftierhund als Bewacher ins oder vors Zimmer. Auch die Zimmertüre einen Spalt offen zu lassen beruhigt, denn die Geräusche die man dann noch hören kann, sind vertraut. Auch eine leise Einschlaf- und Beruhigungsmusik kann helfen. Auch meine Tochter ist 2 1/2 und ihr Bruder 8 Monate. Auch sie ist immer unkompliziert beim Schlafen (hinlegen, raugehen, fertig). Aber manchmal brauchen sie es ja doch, dass man sich gemütlich dazusetzt und ihnen über die Wange streichelt. Solche Zeiten sollte man finden. Liebe Grüße und toi, toi, toi! Edith
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