Mitglied inaktiv
Hallo! Mein Sohn Luca (6 Monate) leidet nachts unter Bauchschmerzen. Tagsüber ist alles in Ordnung, aber nachts wacht er auf, zieht die Beinchen an, es grummelt im Bauch und er pupst ganz viel. Wie kommt das? Luca wird noch voll gestillt... Und er wacht nicht nur einmal die Nacht auf, sondern bestimmt 6-7 Mal, was wirklich sehr an den Nerven zerrt. Ich habe schon viel probiert: Bauchmassage, Globulis, Auto-Nosode, Kümmeltee, Fencheltee, Zäfchen (Carum cavi) usw. Es hilft einfach nichts. Ein wenig Besserung haben wir immer, wenn wir Luca zum Schlafen auf die SEite legen. Ist sein Darm noch nicht richtig entwickelt? Verträgt er die Muttermilch nicht? Ich muss dazu sagen, dass ich bei meiner Ernährung sehr aufpasse. Keine blähenden Speisen, keine Milchprodukte... Über einen guten Rat wäre ich wirklich sehr dankbar. Gibt es eine Untersuchung, die man machen kann bzw. machen muss oder legt sich das irgendwann? Vielen Dank!
Liebe M., ich habe immer große Zweifel, ob solche Beschwerden wirklich mit der Verdauung zu tun haben. In diesem Alter entwickeln sich Kinder rasch und träumen oft sehr aktiv, wachen dann dabei auf und sind unruhig und finden schwer in den Schlaf. Wichtig ist, dann nur mit leisem Reden am Bett zu reagieren und sonst keine neuen Gewohnheiten nachts einzuführen. Alles Gute!
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