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Mein Sohn (2 Wochen alt) wurde mit einer Trinkschwäche geboren, die sich bis heute durchzieht. Da er ein Frühchen ist, muß er zunehmen. Ich versuche, zu stillen, aber die Menge, die er zu sich nimmt reicht nicht, also pumpe ich ab und füttere ich zu. Leider spuckt er 90% davon wieder aus. Was kann ich nur tun?
Liebe M., bitte lassen Sie sich von ihrer Hebamme und/oder ihrem Kinderarzt unterstützen und begleiten. Alles Gute!
Mitglied inaktiv
Hallo! Besorge dir bei Biggi Welter (auch ein Forum hier) unter Angabe deiner Postleitzahl und email die Telefonnummer einer Stillberaterin. Außerdem müßte dich deine Nachsorgehebamme unterstützen! Lieben Gruß Claudia
Mitglied inaktiv
Hallo, danke für die Antworten, Biggi hab ich schon gefragt, bei uns in der Nähe gibt es keine Stillberaterin, die nächste ist 120 km entfernt. Ich habe eine Nachsorge Hebamme, aber auch die und der Arzt sind ratlos, sagen immer nur, öfter füttern, Geduld haben, aber wie oft soll ich noch füttern? Jede halbe Stunde? Wann soll er denn dann schlafen? Und Geduld? Man redet sich leicht, wenn man nicht bei jeder Mahlzeit wieder zusehen muß, wie er sein Essen verweigert oder spuckt, alles tolle Ratschläge, kenne ich mittlerweilen auswendig. Sorry, aber ich bin verzweifelt mittlerweilen. LG Misery
Mitglied inaktiv
Man sagt ja landläufig: Speibaby-Gedeihbaby. Aber bei einer Trinkschwäche kann man davon wohl eher nicht ausgehen. Vielleicht trinkt er aber wirklich mehr, als Du denkst. So war es bei mir. ich habe mir eine Babywaage gekauft (kann man auch in der Apotheke ausleihen) und habe immer vor und nach dem Trinken gewogen. So habe ich genau gewusst, wieviel er an der Brust getrunken hat. Vielleicht gibtr Dir eine Waage auch ein bisschen Sicherheit.
Mitglied inaktiv
hallo maggy, ich habe eine waage zuhause und wiege ihn vor und nach jeder stillmahlzeit. leider ist es wahr und er schafft so nur 10-20 gr. danach nuggelt er nur noch. durch diesen umstand habe ich eine seelische blockade, die die milchmenge reduziert hat. ein ewiger teufelskreis.
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